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Der Mystik des Epstein Tempels

Archivmeldung vom 12.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Hammam Yalbugha al-Nasri vor dem Syrien Krieg.
Der Hammam Yalbugha al-Nasri vor dem Syrien Krieg.

Foto: Preacher lad
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Aktuell wird viel geschrieben, gemutmaßt und spekuliert wenn es um den Fall Epstein geht. Wer hat Epstein ermorden lassen, wer flog noch mit dem Lolita Express, was kann trotz des Todes des Hauptzeugen/-täters noch ans Tageslicht befördert werden. Es gibt sogar Gerüchte dass der Milliardär Jeffrey Epstein gar nicht tot sei, sondern dass die in den Medien gezeigten Bilder einen Doppelgänger zeigen. Doch darum geht es dem investigativen Journalisten "Oliver Nevermind" in seinem Artikel nicht, er hebt einen Teilaspekt hervor, der bis jetzt nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit genossen hat. Die Rede ist vom Tempel Epsteins.

Der Epstein Tempel
Der Epstein Tempel

Bild: Screenshot Twitter

Nevermind schreibt in seinem Artikel: "Die Bilder von dem mysteriösen Tempel, der auf Epsteins Insel erbaut wurde, kennen viele von uns. Doch was hat es mit ihm auf sich? Dies möchte ich hier in Kurzform erläutern.

Der Tempel ist ein Nachbau des von den Abbasiden errichteten Bades Hammem Yalbugha, welches im Syrienkrieg zerstört wurde.

Das Hammem Yalbugha Bad wurde in der Zeit errichtet, in der sich die Abbasiden sogenannte Mamluken hielten.

Mamluken waren Kinder, die von den Abbasiden aus Osteuropa und dem Kaukasus entführt und verschleppt wurden. Die männlichen Kinder wurden zu Soldaten ausgebildet, während die Mädchen als Sex-Sklavinnen dienten!

Als sei das nicht schon eindeutig genug, ließ Epstein noch Poseidon-Statuen am Eingang des Tempels errichten. Dazu ein kurzer Exkurs in die griechische Mythologie: In einer bekannten Sage, vergewaltigt Poseidon ein junges Mädchen und verwandelt es nach dem Akt in einen hässlichen, aber sehr starken Mann namens Kaineus, auch die Göttin Medusa wird von dem Meeresgott zum Sex gezwungen und in der Folge mit dem Fluch der Hässlichkeit belegt.

Der Epstein-Tempel beweist wie sehr die pädokriminelle Elite mit mystischen und okkulten Symboliken spielt, deren wahrer Sinngehalt oft erst auf dem zweiten Blick deutlich wird."

Quelle: Oliver Nevermind

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