Die Deutsche Bank hat ein Milliardenergebnis eingefahren, allerdings wieder einmal mit negativem Vorzeichen. Zum fünften Mal in Folge wird den Aktionären ein Fehlbetrag zugerechnet, diesmal von nicht weniger als 5,7 Mrd. Euro. Überhaupt kommen Bilanzhorror-Fans bei Lektüre des Zahlenwerks auf ihre Kosten, etwa beim Blick auf die Aufwandsquote von 120% und die Eigenkapitalrendite von minus 12,6% im Schlussquartal - oder die schwindelerregende Summe von 15 Mrd. Euro, die das Haus seinen Aktionären seit 2015 an Verlusten beschert hat.
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