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7. Januar 2012 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2012

IWF verliert Glauben an griechische Sanierungsfähigkeit

Der Internationale Währungsfonds (IWF) verliert den Glauben an die griechische Sanierungsfähigkeit. Der IWF, der neben der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission zur sogenannten Troika gehört, glaubt nicht, dass das hochverschuldete Land auf Basis der bisherigen Sanierungspläne seine Schulden dauerhaft tragen kann. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Weiter lesen …

Bericht: Wulff soll auch Springer-Chef Döpfner gedroht haben

Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge soll Bundespräsident Christian Wulff auch Springer-Chef Mathias Döpfner am Telefon gedroht haben. Nach Informationen des Nachrichten-Magazins rief Wulff auch bei Springer-Chef Döpfner an. Der Präsident erreichte Döpfner jedoch nicht persönlich, sondern landete auf dessen Mailbox und hinterließ dort eine Nachricht. Die Wortwahl des Präsidenten fiel dabei ähnlich aus wie gegenüber "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann: Von Empörung über "Bild" soll die Rede gewesen sein, von einer Kampagne und ungerechtfertigter Skandalisierung, heißt es im Verlag. Weiter lesen …

Peiffer Sprint-Sieger in Oberhof

Arnd Peiffer hat den Sprint beim Biathlon-Weltcup in Oberhof gewonnen. Der Clausthal-Zellerfelder setzte sich über die zehn Kilometer trotz einer Strafrunde vor dem Franzosen Simon Fourcade und Evgeny Ustyugov aus Russland durch. Florian Graf sorgte als Siebter für einen weiteren Top-Ten-Platz der DSV-Biathleten. Weiter lesen …

Saarland: SPD will mit CDU Koalitionsgespräche aufnehmen

Die saarländische SPD ist nach dem Ende des Jamaika-Bündnisses zu Koalitionsgesprächen mit der CDU bereit. Darauf habe sich der Landesvorstand der Sozialdemokraten verständigt, teilte Saar-SPD-Chef Heiko Maas am Samstag nach der Sitzung in Saarbrücken mit. Er betonte jedoch, dass auch Neuwahlen nicht ausgeschlossen seien. Ihm gehe es darum, die beste Lösung für das Land zu finden, so Maas. Weiter lesen …

Syrien: Assad-Regime kündigt nach Anschlag hartes Vorgehen an

In Syrien hat das Regime von Präsident Baschar al-Assad nach dem tödlichen Anschlag vom Freitag ein hartes Vorgehen angekündigt. Die Regierung werde mit "eiserner Faust" gegen jene zurückschlagen, die die Sicherheit der Nation untergraben würden, teilte das syrische Innenministerium mit. Zuvor hatte sich in Damaskus ein Selbstmordattentäter in der Nähe einer Grundschule im Stadtteil Al-Midan in die Luft gesprengt und 26 Menschen mit in den Tod gerissen. 63 weitere Personen wurden verletzt. Weiter lesen …

Roenning gewinnt 20 Kilometer von Val di Fiemme (ITA), Angerer und Tscharnke in den Top-Ten

Eldar Roening hat in Val di Femme das Distanzrennen über 20 Kilometer in der klassischen Technik gewonnen. Der Norweger setzte sich beim vorletzten Rennen der VIESSMANN Tour de Ski vor dem Kanadier Alex Harvey und Dario Cologna aus der Schweiz durch. Tobias Angerer und Tim Tscharnke sicherten den DSV-Langläufern als Achter und Zehnter gleich zwei Top-Ten-Plätze. Weiter lesen …

Nanotechnologie: Tarnkappe für die Luft

Forscher an der Universität von Michigan haben eine Kohlenstoff-Nanoröhrchen-Beschichtung entwickelt, die ein dreidimensionales Objekt verbergen kann und aussieht wie ein flaches schwarzes Blatt. "Wenn das Objekt sich vor einem schwarzen Hintergrund befindet, wird es mit dieser Beschichtung unsichtbar", erklärt der zuständige Professor Jay Guo. Dies hängt damit zusammen, dass das Licht von den Nanoröhrchen absorbiert wird. Weiter lesen …

CDU und FDP dementieren Bericht über angebliche Wulff-Nachfolgeregelung

Politiker von CDU und FDP haben einen Medienbericht über eine angeblich bereits getroffene Nachfolgeregelung im Falle eines Rücktritts von Bundespräsident Christian Wulff dementiert. "Das ist eine blanke Spekulation und die weise ich zurück", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion im Bundestag, Peter Altmaier, im Deutschlandfunk. Aus der FDP hieß es, die Meldung sei "völliger Unsinn". Weiter lesen …

Wolfsburg-Trainer Magath rechtfertigt Transfer-Politik

Felix Magath, Trainer und Manager des VfL Wolfsburg, hat seine aktuellen Winter-Transfers gerechtfertigt. Schon vor einem Jahr sei seine Einkaufspolitik in Frage gestellt worden, sagte Magath der "Bild-Zeitung". "Damals haben einige geglaubt, ich wüsste nicht mehr, was ich tue. Heute steht Schalke 04 viel besser da als vor meiner Zeit dort. Ich weiß, was ich tue", so der Coach. Weiter lesen …

Energiesparen am PC: Schon beim Einkauf an Verbrauch denken

Wer seinen Computer hauptsächlich nutzt, um seine Mails abzurufen und gelegentlich mit Excel oder Word zu arbeiten, der braucht keinen Hochleistungsrechner der neuesten Generation. Ein Einsteigermodell kostet nicht nur in der Anschaffung deutlich weniger, sondern auch im Betrieb. "Eine hochwertige Grafikkarte etwa benötigt sehr viel Strom, macht aber nur Sinn, wenn der Nutzer ein Spiele-Fan ist oder mit Grafikprogrammen arbeitet", erklärt Klaus Hendlmeier, TÜV Rheinland-Experte für Energieeffizienz. Beim Kauf von Computer und Zubehör empfiehlt er, auf das Energy-Star-Label zu achten. Diese Kennzeichnung findet sich auf Bürogeräten, die verschiedene Stromsparkriterien erfüllen. Weiter lesen …

Brad Pitt (48) verrät im JOY Interview, wie man auch als sechsfacher Vater und Hollywoodstar rundum glücklich und entspannt bleiben kann.

Er hat viele vor Kurzem geschockt. Will er wirklich mit 50 die Schauspielerei aufgeben? "Ich habe einfach ein Verfallsdatum und das verdränge ich nicht. Aber auf einen konkreten Zeitpunkt lege ich mich lieber doch nicht fest. Vor meinem Abtritt möchte ich noch einen alten Knacker spielen, der ständig flucht - das wäre meine Paraderolle", lacht er. "Die Schauspielerei macht mir nach wie vor viel Spaß. Ich will aber nur noch Filme drehen, die einen positiven Einfluss auf meine Kinder ausüben - wenn sie die eines Tages dann sehen dürfen." Weiter lesen …

US-Marine befreit iranische Seeleute aus Piratenhand

Die US-Marine hat 13 iranische Seeleute aus der Hand von somalischen Piraten befreit. Wie das Pentagon mitteilte, fing der US-Zerstörer "USS Kidd" am Donnerstag in der Nähe der Straße von Hormus einen Notruf des bereits vor Wochen von Piraten entführten Fischereischiffes "Al Molai" auf. Ein Team der "USS Kidd" sei dann an Bord des Bootes gegangen, habe die iranische Crew befreit und 15 mutmaßliche Piraten festgenommen. Der Kapitän des iranischen Schiffes habe laut US-Militär nach der Befreiung "seine aufrichtige Dankbarkeit" erklärt. Weiter lesen …

Das "nächste große Ding" im Internet? Zwei Lokalblogger aus dem Sulzbachtal berichten

Seit zwei Jahren liest man immer wieder von lokalen Weblogs - einfach gehaltenen Internetseiten mit lokalem Bezug - als dem nächsten "großen Ding" im Netz. Den Durchbruch hat bislang aber noch keines dieser Angebote geschafft. Dennoch wächst die Zahl der Lokalblogs auch hier im Saarland. Vor rund einem dreiviertel Jahr haben beispielsweise Thomas Braun und Christian Weirich für den Saarbrücker Stadtbezirk Dudweiler ein solches Webprojekt gestartet. Weiter lesen …

Zeitung: Koalitionsspitze hat sich auf Verfahren zur möglichen Wulff-Nachfolge geeinigt

Die Parteichefs der schwarz-gelben Koalition, Angela Merkel (CDU), Philipp Rösler (FDP) und Horst Seehofer (CSU) haben sich angeblich bereits auf ein Verfahren zur Nominierung eines neuen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Sollte sich demnach herausstellen, dass Bundespräsident Christian Wulff im Zuge seiner Kredit- und Medienaffäre nicht in allen Punkten die volle Wahrheit gesagt habe, würden Merkel, Seehofer und Rösler die Unterstützung für Wulff beenden und nach einem Rücktritt in einer gemeinsamen Pressekonferenz einen Kandidaten vorschlagen, der auch vom rot-grünen Lager akzeptiert werden könnte. Weiter lesen …

Ehrenamt im Ruhestand

Mit 50 Jahren nimmt sich jeder zweite Bundesbürger vor, als Rentner ehrenamtlich für die Allgemeinheit da zu sein - und 40 Prozent setzen dies auch tatsächlich um, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Umfrage im Auftrag des Generali-Zukunftsfonds. Weiter lesen …

Facebook-App soll digitalen letzten Willen regeln

Eine neue Facebook-App soll den letzten Willen der Nutzer des sozialen Netzwerks regeln. Mit "If I Die" können Facebook-Nutzer auch nach ihrem Tod noch Texte, Bilder oder Videos im Internet posten. Dafür müssen die Nutzer der App zuerst drei Vertrauenspersonen benennen. Danach können sie festlegen, was nach ihrem Tod im Internet veröffentlicht werden soll. Weiter lesen …

Wulff-Gegner planen Demonstration vor Schloss Bellevue

Kritiker des Bundespräsidenten Christian Wulff planen für Samstag eine Demonstration vor Schloss Bellevue. Wie ein Sprecher der Berliner Polizei am Freitag mitteilte, soll die Aktion zwischen 14 und 16 Uhr stattfinden. Vor dem Amtssitz des Bundespräsidenten wollen sich dann unter dem Motto "Wulff den Schuh zeigen - Shoe for you, Mr. President!" nach bisherigen Informationen knapp 600 Menschen zusammenfinden, um Wulff symbolisch ihre Schuhe zu zeigen. Weiter lesen …

NRW-Finanzminister schreibt an Podolski

Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) hat sich in den Vertragspoker um Nationalspieler Lukas Podolski eingeschaltet und Podolski nahegelegt, seinen Vertrag beim 1. FC Köln zu verlängern. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Brief des Kölner Bürgers und FC-Fans an den Nationalspieler. Weiter lesen …

Rente mit 67: Juso-Chef Sascha Vogt kritisiert Peer Steinbrück

Die Forderung des früheren Finanzministers Peer Steinbrück (SPD), an der Rente mit 67 festzuhalten, stößt bei der SPD-Parteijugend auf Kritik: "Steinbrücks Vorstoß ist mehr als überflüssig, da man sich innerhalb der Partei nach langer Diskussion dazu durchgerungen hat, die ,Rente mit 67' vorübergehend auszusetzen", sagte Juso-Chef Sascha Vogt den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Er bezeichnete das Verschieben des Renteneintrittsalters als "reine Rentenkürzungs-Veranstaltung." Weiter lesen …

CSU-Chef Seehofer: "Der Sturz Stoibers war ein Fehler"

Zum fünften Jahrestag der Entmachtung Edmund Stoibers in Kreuth hat CSU-Chef Horst Seehofer den Sturz des früheren Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten als "Fehler" bezeichnet. Es sei falsch gewesen, "eine erfolgreiche Persönlichkeit auszuwechseln", sagte Seehofer im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Personalrochaden seien keine Garantie für Erfolg. Dies erlebe zurzeit auch die FDP. Die Erschütterungen, die nach solchen Wechseln entstünden, seien gewaltig. "Die Wogen zu glätten, kostet unheimlich Kraft." Weiter lesen …

Betrug ist nicht gleich Betrug

518 deutsche Mitglieder der Online Partnervermittlung eDarling wurden zum Thema Partnerschaft und Treue befragt. Dabei gehen die Bewertungen von emotionalem und sexuellem Betrug bei Männern und Frauen auseinander. Für Frauen ist es schlimmer, wenn sie emotional betrogen werden. Entsprechend empfinden sie auch sexuelle Eskapaden ihres Mannes mit unterschiedlichen Frauen als weniger schlimm als eine dauerhafte Affäre mit einer bestimmten Frau. Weiter lesen …

USA: Autofahrer hatte Plastikskelett als Beifahrer

In Seattle hat ein Autofahrer mit einem ungewöhnlichen Beifahrer für Aufregung gesorgt: Wie der US-Sender King 5 berichtet, erwischte die Polizei den Mann mit einem Plastikskelett neben sich, das mit einem Kapuzenpulli bekleidet war. Der Autofahrer wollte mit dieser Aktion während der Rush Hour offenbar das Nutzen der Fahrgemeinschaftsspur rechtfertigen, auf der nur Autos mit zwei oder mehr Insassen fahren dürfen. Weiter lesen …

Seehofer warnt vor "Kumpanei" zwischen Politikern und Journalisten

CSU-Chef Horst Seehofer empfiehlt Politikern ein "distanziertes Verhältnis" zu den Medien. Das sagte der Politiker angesichts der Debatte um das Verhältnis von Bundespräsident Christian Wulff zu "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Er "habe in 30 Jahren eine Menge an Wellenbewegungen im Zusammenwirken mit den Medien erlebt", so Seehofer. Er möchte "keine Kumpanei". Das sei "manchmal schwierig, weil das auch Freundschaften verbietet. Aber es ist notwendig. Eine natürliche innere Distanz ist gut." Weiter lesen …

Studie: Frauen haben es nach Ansicht der Männer beim Sex leichter

Fast jeder fünfte Mann beneidet Frauen darum, "dass sie beim Sex nicht so unter Leistungsdruck stehen". Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Studie des Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß sowie des Internet-Portals Elitepartner.de. Frauen haben es nach Ansicht von 25 Prozent der Männer zudem beim Flirten und bei der Partnersuche leichter. Weiter lesen …

Deutsche Tierärzte sind letzte Chance für Sumatra-Nashorn

Ein Team Berliner Spezialisten unternimmt einen Versuch, die vom Aussterben bedrohten Sumatra-Nashörner zu retten: Von diesen Tieren leben nur noch etwa 200, die meisten davon aus Sumatra (Indonesien). Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, gilt die Gruppe von Tierärzten und Biologinnen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin-Friedrichsfelde als weltweit führend in der Reproduktionsmedizin für große Säugetiere. Weiter lesen …

Ford plant Forschungslabor im Silicon Valley

Der US-Autobauer Ford plant die Eröffnung eines Forschungslabors im Silicon Valley. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, solle das Labor noch im Frühjahr 2012 eröffnet werden. Die Einrichtung soll demnach nahe der Stanford University im kalifornischen Palo Alto liegen und 15 Mitarbeiter beschäftigen. Weiter lesen …

Parteienforscher Langguth: FDP muss Westerwelle durch Ischinger ersetzen

Nach Einschätzung des Parteienforschers Gerd Langguth hat die FDP nur eine Überlebenschance, wenn sie ihr Personal in der Bundesregierung überdenkt. "Prinzipiell hat auch in der Gegenwart eine liberale Partei ein Wählerpotenzial. Das setzt aber eine richtige Führung mit einem zukunftsweisenden Personal voraus", schreibt der Professor an der Universität Bonn in einem Gastbeitrag für die Onlineausgabe des "Handelsblatts". "Solange Guido Westerwelle Außenminister bleibt, bleibt er ein Hemmschuh für eine Renaissance der Liberalen bei den Wählern." Weiter lesen …

Geldautomatengebühren teilweise immer noch zu hoch

Die Geldautomatengebühren von Genossenschaftsbanken und Sparkassen für Fremdkunden stoßen beim Bundeskartellamt offenbar erneut auf Kritik. "Die Gebührenhöhe bei der Mehrzahl der untersuchten Regionalinstitute liegt deutlich über denen der bundesweit tätigen Kreditinstitute", sagte ein Sprecher der Behörde der "Rheinischen Post". Das weckt bei den Wettbewerbshütern offenbar den Verdacht, die Gebühren seien überhöht. Weiter lesen …

Morgenstern siegt in Bischofshofen (AUT), Schlierenzauer gewinnt Vierschanzentournee

Der Gesamtsieger der  60. Vierschanzentournee heißt Gregor Schlierenzauer. Dem Österreicher reichte beim letzten Tournee-Springen in Bischofshofen der dritte Platz, um sich den Gesamtsieg der diesjährigen Vierschanzentournee zu sichern. Tagessieger wurde sein Landsmann Thomas Morgenstern vor Anders Bardal aus Norwegen. Bester Deutscher beim heutigen Tourneefinale war Richard Freitag als Zehnter. Weiter lesen …

Kommunale Arbeitgeber weisen Tarifvorstellungen der Gewerkschaft zurück

Kurz vor Auftakt der ersten Tarifgesprächen für die 1,9 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen bringen sich die Tarifparteien in Stellung. Nachdem Verdi-Chef Frank Bsirske bereits eine Lohnerhöhung zwischen 6,1 und sieben Prozent plus einer sozialen Komponente ins Spiel gebracht hatte, wies der Verhandlungsführer der Kommunen diese scharf zurück: "Eine solche Forderung würde mit sechs Milliarden Euro zu Buche schlagen", sagte der Präsident der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA), Thomas Böhle, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Die Forderung sei deshalb unrealistisch. Weiter lesen …

Meine fünf Cent zum Euro – Ein Plädoyer für den Euro und eine zweite Währung

Das derzeitige weltweite Finanzsystem kann wohl dauerhaft keinen Bestand haben ohne zu schweren gesellschaftlichen Verwerfungen zu führen. Mit Pressemeldung von Mittwoch habe ich die Akzeptanz der oberbayrischen Regionalwährung „Regio“ durch die GefKO bekannt gegeben. Dies ist natürlich als eine eher spielerische Geste auf die Herausforderungen der Eurokrise gemeint. Ob Regionalwährungen oder Schwundwährungen einen Beitrag zur Lösung der derzeitigen Krise liefern können vermag ich in letzter Konsequenz nicht zu beantworten, schaden können sie sicher nicht. Insbesondere für den Wirtschaftskreislauf in Krisenländern wären sie derzeit aus meiner Sicht wünschenswert, da sie mit ihrer erhöhten Umlaufgeschwindigkeit ein sinnvolles Gegengewicht zu den derzeitigen Sparorgien der öffentlichen Haushalte bilden würden. Weiter lesen …

Rückgabe von KunstschätzenViele Museen bangen um ihre Zukunft

Viele Museen und Kommunen in Sachsen-Anhalt fürchten um ihre Kunst- und Kulturschätze. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Hintergrund ist die gesetzlich festgelegte Rückgabe von sogenanntem beweglichen Vermögen an Adelshäuser und andere Alteigentümer, die im Zuge der Bodenreform zwischen 1945 und 1949 auf dem Gebiet der späteren DDR enteignet wurden. Dies muss bis Ende 2014 passieren. Denn dann endet die entsprechende Regelung im Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz von 1994. Falls bis Ende 2014 keine Lösungen mit den Alteigentümern ausgehandelt werden, drohen den Kommunen und Museen im Land unwiederbringliche Verluste. Weiter lesen …

USA: Frau erschießt Einbrecher mit Genehmigung der Polizei

In der Stadt Blanchard im US-Bundesstaat Oklahoma hat eine Frau einen Einbrecher erschossen, nachdem sie bei der Notrufzentrale angerufen hatte. Wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet, fragte die 18-Jährige die Polizei am Telefon, ob es "okay" sei den Eindringling zu erschießen, wenn dieser ins Haus eindringe. "Tun Sie alles, um Ihr Baby zu schützen", antwortete die Notrufzentrale. Daraufhin feuerte die Mutter eines drei Monate alten Jungen mit einer Schrotflinte und tötete einen der Einbrecher. Weiter lesen …

In einem der größten Fälle von Umweltkriminalität in Deutschland, dem PFT-Skandal, stehen von Donnerstag an in Paderborn sechs Angeklagte vor Gericht.

Prozessbeginn in einem der größten Fälle von Umweltkriminalität in Deutschland: Im PFT-Skandal müssen sich von Donnerstag an sechs Angeklagte vor dem Landgericht Paderborn verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, aus Industriemüll, der die giftige Chemikalie PFT enthielt, Bio-Dünger hergestellt zu haben. Äcker und Gewässer wurden verseucht. In NRW waren vor allem Felder in den Kreisen Soest und Paderborn betroffen. Der Prozess soll bis Ende des Jahres dauern. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Alte Muster helfen nicht

Das neue Börsenjahr hat mit einer Überraschung begonnen. Allen Belastungsfaktoren zum Trotz verbuchten die meisten europäischen Aktienmärkte, allen voran der deutsche, in der ersten Handelswoche nennenswerte Gewinne, sodass sich jetzt so mancher fragt, ob das ein richtungsweisendes Signal für das Gesamtjahr ist. Durchaus möglich, lautet darauf eine passende Antwort. Vielleicht aber auch nicht. Weiter lesen …

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