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29. August 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Opel kündigt erstmals Mitarbeitern

Der Autobauer Opel kündigt 78 Mitarbeitern des Bochumer Opel-Werkes. "Es handelt sich um betriebsbedingte Änderungskündigungen, die wirksam werden, wenn die Mitarbeiter die von uns angebotenen Ersatz-Arbeitsplätze in Rüsselsheim nicht annehmen", sagte Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke am Rande einer Veranstaltung in Duisburg der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Weiter lesen …

Westerwelle dementiert Rücktrittsgerüchte

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat Gerüchte über eine mögliche Amtsaufgabe zurückweisen lassen. Entsprechende Berichte seien frei erfunden, teilte Westerwelles Sprecher, Martin Schäfer, am Montag mit. Vorausgegangen war die Kritik an Westerwelles Äußerungen zur Entwicklung in Libyen. Weiter lesen …

Felix Magath verpflichtet schwedischen U21-Spieler Jönsson

Der VfL Wolfsburg hat den schwedischen U21-Nationalspieler Rasmus Jönsson (21) verpflichtet. Der Stürmer kommt von Helsingborgs IF und unterzeichnete bei den Wölfen am Montag einen Vierjahresvertrag bis 2015. Anschließend reiste Jönsson direkt zur Nationalmannschaft, die in der EM-Qualifikation zunächst auswärts (1. September) und dann zuhause (5. September) gegen Litauen spielt. Weiter lesen …

Griechenland: Geplante Bankenfusion sorgt für Börsenhoch

Im finanziell stark angeschlagenen Griechenland hat die Ankündigung der Fusion zweier großer Banken für ein Börsenhoch gesorgt. Medienberichten zufolge soll aus der am Montag ankündigten Fusion der Alpha Bank und der Eurobank die größte Privatbank Griechenlands hervorgehen. Nach Bekanntgabe der Pläne verbuchte allein der Bankensektor an der Athener Börse einen Zuwachs von 20 Prozent. Weiter lesen …

Basketball-EM bei bet-at-home.com: Deutschland landet auf Platz 7 - Spanien wird Europameister

Diesen Mittwoch beginnt die Basketball EM 2011. Die 24 besten europäischen Teams kämpfen um den Titel. Die deutsche Nationalmannschaft hofft vor allem durch die Rückkehr von NBA-Superstar Dirk Nowitzki, der zum ersten Mal seit Olympia 2008 in Peking wieder das DBB-Trikot überstreift, auf ein erfolgreiches Abschneiden. Auch die Buchmacher von bet-at-home.com bieten ab sofort Wetten auf die "Eurobasket 2011" an. Weiter lesen …

Verirrter Pinguin "Happy Feet" tritt Heimreise an

Der Pinguin "Happy Feet", der sich vor gut zwei Monaten an die Küste Neuseelands verirrt hatte, tritt nun die Heimreise an. Wie der Zoo in Wellington am Montag mitteilte, geht es für "Happy Feet" an Bord eines Forschungsschiffes zurück in die Antarktis. Der Kaiserpinguin werde etwa 630 Kilometer nach Süden fahren und anschließend ausgesetzt, so dass er den größten Teil des Weges alleine schwimmen muss. Weiter lesen …

Schlaudraff muss pausieren

Jan Schlaudraff steht Hannover 96 zunächst nicht zur Verfügung und muss eine mehrtägige Trainingspause einlegen. Der Stürmer erlitt im Bundesligaspiel am Sonntagnachmittag gegen den 1. FSV Mainz 05(1:1) eine Kapselzerrung im rechten Kniegelenk. Weiter lesen …

Zastrow: Angriffe auf Westerwelle sind Attacke gegen gesamte Partei von Leuten, die es nicht gut mit der FDP meinen

Mit den Attacken auf Außenminister Guido Westerwelle soll, nach Auffassung des stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden Holger Zastrow, die gesamte FDP fertig gemacht werden. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) forderte Zastrow deshalb die gesamte FDP-Spitze und Basis auf, sie sollten "die Angriffe gegen Westerwelle gemeinsam abwehren". Weiter lesen …

Spritkonzerne haben E10-Strafgeld bereits auf Autofahrer umgelegt

Die Mineralölwirtschaft hat Vermutungen von Verbraucherschützern bestätigt, wonach Tankstellen bereits seit dem Frühjahr zusätzlich Geld bei den Autofahrern einsammeln, die sich weigern, Benzin mit einem höheren Ethanolanteil (E10) zu tanken. "Durch jeden Liter herkömmlichen Superbenzins E5, der bei uns getankt wird, entsteht eine Fehlmenge, die es uns unmöglich macht, die geforderte Biokraftstoffquote zu erreichen", sagte Karin Retzlaff, Sprecherin des Mineralölverbandes MWV, am Sonntag dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel". Daher würden die beteiligten Unternehmen "rund zwei bis drei Cent" auf jeden verkauften Liter Superbenzin (E5) aufschlagen. Weiter lesen …

"What A Man" auf eins der Kino-Charts

Wie wird ein Mann zum richtigen Mann? Diese Frage kann Matthias Schweighöfer bestens beantworten. In "What A Man" spielt er den liebenswerten Lehrer Alex, der zum Parade-Macho ausgebildet wird, nachdem ihn seine Freundin eiskalt abserviert hat. Schweighöfers Regie-Debüt beschert ihm nach vorläufigen Angaben rund 340.000 verkaufte Karten und Platz eins der media control Kino-Charts. Weiter lesen …

Eine Milliarde Euro Subventionen pro Jahr für industrielle Geflügel- und Schweineproduktion

Nach Recherchen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind in Deutschland in den Jahren 2008 und 2009 jeweils über eine Milliarde Euro an Agrarsubventionen in die industrielle Massentierhaltung von Schweinen und Geflügel geflossen. Pro Jahr wurden davon rund 950 Millionen für den Anbau von Futtermitteln für Mastschweine, Masthühner und Puten ausgegeben. Der Bau großer Mastanlagen wurde im Jahr mit durchschnittlich etwa 80 Millionen Euro bezuschusst. Knapp 20 Millionen Euro gingen jährlich, meist in Form von Exportsubventionen, direkt an die zehn größten Schlachtfirmen. Weiter lesen …

Jeder zweite Deutsche fährt mit Schutzengel im Auto

Dass ein unfallfreies Leben allein auf Konzentration, schneller Reaktion und verantwortungsvollem Autofahren basiert, glauben nicht alle. So fährt jeder zweite Deutsche (50 Prozent) mit einem Schutzengel im Auto. Jeder Vierte (24 Prozent) der Befragten fühlt sich dadurch tatsächlich sicherer im Straßenverkehr. Frauen (30 Prozent) vertrauen mehr auf einen Schutzengel als Männer (18 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage von AutoScout24 unter insgesamt 1.046 Befragten. Weiter lesen …

Nur vier Prozent haben natürliche Ursachen

Weltweit haben nur etwa 4 % aller Waldbrände natürliche Ursachen wie beispielsweise Blitzeinschlag. In allen anderen Fällen ist der Mensch – sei es direkt oder indirekt, sei es fahrlässig oder vorsätzlich – verantwortlich für den Brand. Das ist eines der Ergebnisse der aktualisierten Waldbrandstudie „Wälder in Flammen“, die der WWF Deutschland vorgelegt hat. Im Mittelmeerraum hat sich die durchschnittliche jährliche Waldbrandfläche seit den 1960er Jahren vervierfacht, so die Untersuchung. Die Auswirkungen der Waldbrände auf die weltweite Artenvielfalt sind nach Ansicht des WWF gravierend: Sämtliche Ökoregionen, die für die Erhaltung der globalen Artenvielfalt entscheidend sind, sind auf 84 % ihrer Fläche durch Veränderungen in der Intensität und Häufigkeit von Feuern gefährdet. Weiter lesen …

Wärmedämmung: Bis zum Verschimmeln!

Heizkosten sparen ist richtig. Strom sparen ist richtig. Jegliche Energie sparen ist richtig. Sparen ist überhaupt richtig. Auch Geld sparen, um sich dann vom Ersparten etwas leisten zu können: ein Auto, ein Haus, eine Reise. Aber sollen wir uns das Sparen vorschreiben lassen? Vom Staat? Von ausgeflippten, weil ideologieverblendeten und regulierungssüchtigen Politikern? Nein, das wollen wir nicht, das wollen wir partout nicht. Wer, wann, was und wieviel spart, darüber muss jeder in freier Entscheidung selbst befinden. Staatlicher Zwang ist hier völlig fehl am Platz, ist eine unverschämte Anmaßung. Weiter lesen …

Schäuble fordert stärkere Integration Europas

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine stärkere Integration Europas gefordert. "Der Euro ist eine Konstruktion, die in ihrem augenblicklichen Zustand nicht verharren kann", sagte Schäuble dem "Tagesspiegel am Sonntag". Deshalb müsse jetzt die Grundfrage gestellt werden: "Wie geht es mit der europäischen Integration weiter?" Weiter lesen …

Rückreiseverkehr nimmt nochmals Fahrt auf

Die Heimreisewelle erhält am kommenden Wochenende wieder Auftrieb. In Nordrhein-Westfalen und dem Norden der Niederlande enden die Sommerferien, eine Woche später auch in Baden-Württemberg und Bayern. Der ADAC rechnet mit Staus vor allem auf den Fernstraßen von Nord- und Ostsee sowie aus dem Süden. In umgekehrter Richtung hingegen lichtet sich der Verkehr allmählich. Weiter lesen …

Japan: Yoshihiko Noda tritt Kan-Nachfolge an

Die Demokratische Partei (DPJ) in Japan hat Yoshihiko Noda zum neuen Vorsitzenden gewählt. Damit setzte sich der bisherige Finanzminister in einer Stichwahl gegen Industrieminister Banri Kaeida durch. Noda wird demnach erwartungsgemäß am Dienstag dank der Mehrheit der DPJ im maßgeblichen Unterhaus des nationalen Parlaments auch zum Nachfolger von Naoto Kan als neuer Regierungschef des Landes gewählt. Weiter lesen …

Porsche will mit neuem Modell Ferrari angreifen

Der Sportwagenbauer Porsche will mit einem neuen Modell den Absatz erhöhen und den italienischen Rivalen Ferrari angreifen. Das kündigte Vorstandschef Matthias Müller im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" an. "Es hat mich schon immer irritiert, dass der 911er irgendwo bei 250.000 Euro aufhört und es dann erst wieder mit dem 918er für 750.000 Euro weitergeht", sagte er: "Dazwischen tummelt sich - relativ kommod und konkurrenzlos - Ferrari. Da müssen wir rein." Weiter lesen …

Brüderle gegen Verlagerung von Haushaltsrechten nach Brüssel

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Rainer Brüderle hat sich dagegen ausgesprochen, Haushaltskompetenzen des Bundestags an Brüssel abzutreten. Es sei wichtig, "dass das Haushaltsrecht des Deutschen Bundestags nicht ausgehebelt wird", sagte er dem ARD-Hauptstadtstudio im "Bericht aus Berlin". "Das muss klar gestellt sein und es muss noch ein Stück verschärft werden, damit der Bundeshaushalt nicht zum Selbstbedienungsladen wird." Weiter lesen …

Frankfurt am Main bleibt gefährlichste Metropole Deutschlands

Die durch Kriminalität am stärksten belastete Metropole Deutschlands bleibt Frankfurt am Main gefolgt von Hannover und Berlin. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, sind Fürth (Bayern), Reutlingen (Baden-Württemberg) und Remscheid (NRW) die sichersten Städte. "Focus" stützt sich auf noch nicht veröffentlichte Zahlen des Bundeskriminalamts aus der Kriminalstatistik 2010 über die Delikthäufigkeit pro 100.000 Einwohner. Diese Daten betreffen insgesamt 80 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Weiter lesen …

Falscher Link führte auf Schmähseite: Google entschuldigt sich bei Hamburger Staatsanwaltschaft

Der Suchmaschinenkonzern Google hat sich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft dafür entschuldigt, dass der Adresseintrag der Behörde beim Internetdienst Google Maps über Wochen einen Link auf die Schmähseite www.vor-verurteilung.de trug. Hintergrund sei wahrscheinlich ein Computerfehler bei der automatisierten Suche nach einer Internetadresse der Staatsanwaltschaft gewesen, so Google Deutschland-Sprecher Stefan Keuchel zum Radioprogramm NDR Info: "Dabei spielen Keywords, also Schlüsselbegriffe, eine große Rolle. Und so kam es eben, dass hier die falsche Webseite angezeigt wurde", so Keuchel. "Es tut uns leid, wir können uns nur entschuldigen." Weiter lesen …

Magazin: Etwa 40.000 Widersprüche gegen Microsoft Streetside-Dienst

Deutschland wird wieder abfotografiert und nur wenige regen sich darüber auf. Während Google im vergangenen Jahr mit seinem Dienst Street View wochenlang in den Schlagzeilen stand, bleiben die aktuellen Kamerafahrten für den Konkurrenten Microsoft Bing weitgehend unbemerkt. Wie der "Spiegel" berichtet, gebe es laut Microsoft bisher etwa 40.000 Vorabwidersprüche gegen Streetside von Mietern oder Hausbesitzern, die nicht wollen, dass ihre Hausfassade im Internet zu sehen ist. Weiter lesen …

Gemeindegebietsreform: Viele Dörfer fühlen sich entmündigt

Die Ortschaftsräte in den Einheitsgemeinden von Sachsen-Anhalt sollen bald wieder mehr zu sagen haben. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) kündigte gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung eine entsprechende Überarbeitung der Gemeindeordnung an, die die Aufgaben für diese Gremien regelt. Stahlknecht schränkte allerdings ein, es gebe noch keine konkreten Vorstellungen, wie Änderungen aussehen könnten. Weiter lesen …

Verunglückter "Wetten, dass..?"-Kandidat verbessert Gesundheitszustand leicht

Der im Dezember letzten Jahres schwer verunglückte "Wetten, dass..?"-Kandidat Samuel Koch registriert leichte Verbesserungen seines Gesundheitszustandes. Unterarm und Hand spürt er nicht, aber mittlerweile kann er einen Arm bis zur Waagerechten heben, berichtet die "Bild am Sonntag". Samuel Koch, der in einem Monat 24 Jahre alt wird, ist über die Verbesserung seines Gesundheitszustandes "sehr glücklich". Weiter lesen …

FDP will auf Gewerkschaften zugehen

Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler will einen neuen Dialog mit den Gewerkschaften beginnen und die Beteiligung der Mitarbeiter an Unternehmen mit Anreizen unterstützen. "Das Verhältnis zu den Gewerkschaften war in der Vergangenheit nicht immer spannungsfrei. Das will ich ändern", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Nürburgring-Affäre: Neue Vorwürfe gegen frühere rheinland-pfälzische Landesregierung

Beim Millionengrab Nürburgring gerät die frühere rheinland-pfälzische Landesregierung erneut in Erklärungsnot. Dabei geht es um die derzeit auch von der EU geprüfte Frage, ob das Land, damals noch allein von der SPD geführt, gegen Vergaberecht verstoßen hat, als es den Betrieb der Gebäude am Ring ohne Ausschreibung einer Privatfirma übertrug. Weiter lesen …

Innenminister Friedrich lehnt Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern ab

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) lehnt die Forderung von Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach nach Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter ab. Nach Informationen von "Bild am Sonntag" teilte dies der Minister in einem Schreiben an Steinbach mit. Deutsche Zwangsarbeit im Ausland nach dem Zweiten Weltkrieg gelte als Massenschicksal, das nicht entschädigt werden könne. Außerdem habe das Bundesinnenministerium keine Mittel für Zahlungen in Höhe von einmalig 5000 Euro an jeden Betroffenen, schrieb der Innenminister. Er rechnet mit bis zu 100 000 Berechtigten. Weiter lesen …

Formel 1: Vettel triumphiert in Spa

Der Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel hat am Sonntag den Großen Preis von Belgien auf dem Circuit National de Francorchamps in Spa gewonnen. Nach einem mittelmäßigen Start konnte sich Vettel jedoch an der Spitzenposition behaupten und seinen ersten Sieg auf dem Kurs in Spa einfahren. Zweiter wurde Vettels Teamkollege Mark Webber, McLaren-Pilot Jenson Button fuhr auf Rang drei. Weiter lesen …

"Focus": BND kann Verschwinden der geheimen Baupläne nicht aufklären

Der Bundesnachrichtendienst (BND) ist dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge nicht in der Lage, das Verschwinden sensibler Baupläne für die neue Geheimdienstzentrale in Berlin aufzuklären. Das Sicherheitsleck sei trotz einer intensiven Untersuchung nicht entdeckt worden, meldet "Focus" unter Berufung auf eine knapp 50-seitige streng vertrauliche BND-Analyse, die nächste Woche dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) des Deutschen Bundestags vorgestellt werden soll. Weiter lesen …

Rösler unterstützt Westerwelle vorerst

Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler hat den in der Kritik stehenden FDP-Außenminister Guido Westerwelle unterstützt, aber zugleich darauf hingewiesen, dass alle FDP-Minister in der Bundesregierung sich bewähren müssten. "Es war meine wohl überlegte Entscheidung, uns mit diesem Team in der Bundesregierung zu bewähren, das gilt auch für den Bundesaußenminister", sagte Rösler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Gelungene WM-Premiere im Speed Badminton: Deutsches Team holt in Berlin 3 von 10 Titeln

Die ersten ISBO AZIMUT Hotels Speedminton World Championships 2011 sind Geschichte. An zwei Tagen ermittelten 383 Teilnehmer aus 29 Nationen ihre Weltmeister in zehn Klassements und 750 Spielen. Der wichtigste Titel in der Open Division geht nach Schweden: Per Hjalmarson bezwang in einem spannenden wie abwechslungsreichen Finale Daniel Gossen (GER) mit 2:1 nach Sätzen (10:16, 16:14, 16:12). Weiter lesen …

Merkel weist Kritik von Altkanzler Kohl zurück

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Kritik von Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU) an der Außenpolitik der Bundesregierung zurückgewiesen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Merkel unter Berufung auf das außenpolitische Erbe ihrer Amtsvorgänger Konrad Adenauer und Kohl: "Die christlich-liberale Bundesregierung arbeitet auf der Grundlage dieses Erbes: die Freundschaft zu den USA, zu unseren französischen und polnischen Nachbarn, das unmissverständliche Ja zur europäischen Einigung - das sind und bleiben unsere Leitlinien, um die heutigen konkreten Herausforderungen zu meistern." Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: zu Euro/Wirtschaftsregierung

Die zuletzt massiven Turbulenzen an den europäischen Märkten haben die Eurozone in die Enge getrieben. Der Handlungsdruck war so groß, dass Berlin und Paris in die Vollen griffen. Nichts weniger als eine "eine echte Wirtschaftsregierung" samt einer "qualitativ neue Phase der Zusammenarbeit in der Eurozone" versprach Angela Merkel nach ihrem Treffen mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Merkel und Europa

Immer wieder wird von der Bundeskanzlerin die eine große Europarede gefordert. Verblüffend ist schon, dass sie diese Ansprache noch nicht gehalten hat. Gelegenheiten hätte es oft genug gegeben. Schließlich ist die Eurokrise vorherrschendes Thema seit über anderthalb Jahren. Aber Merkel, die bekanntlich auf Sicht fährt, hat bisher mit großen Worten hinterm Berg gehalten - vermutlich aus taktischen Gründen. Weiter lesen …

Neue OZ: Das libysche Rohöl und der Islam

Die Lage in Libyen ist weiter katastrophal. Dank überlegener Waffentechnik bomben die eingesetzten NATO-Kräfte bei Bedarf den Rebellen den Weg frei. Diese Luftschläge sind der Garant für den militärischen Erfolg gegen die Gaddafi-Truppen. Ein Ende ist nicht absehbar. Das Schicksal des abgetauchten Diktators bleibt ungewiss. Angesichts der aussichtslosen Lage könnte er seinen Anhängern das Weiterkämpfen verbieten und dem Land eine erste Atempause auf dem Weg in eine neue Ära gewähren. Aber wer mag daran glauben? Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: zu Maut/CSU

Unter Horst Seehofer hat die CSU ihren Kompass endgültig verloren. In der Wirtschafts-, Energie- und jetzt auch in der Verkehrspolitik wabert die einst so zielstrebige Partei politisch planlos weit am Bürger vorbei. Statt für Entlastungen der arg geplagten Steuerzahler zu kämpfen, schwenkt die soziale Christenunion jetzt auch auf die rot-grüne Überholspur und will die Autofahrer mit der Autobahnmaut wieder einmal zu den Melkkühen der Nation machen. Und das ausgerechnet im Flächen- und Pendlerstaat Bayern. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Westerwelle

Guido Westerwelle darf weitermachen. Vorerst. Doch alle Treueschwüre klingen hohl. Die Absetzbewegungen sind unübersehbar, in der FDP und erst recht beim Koalitionspartner. Schwarz-Gelb isoliert seinen Außenminister. Westerwelle arbeitet auf Abruf. Das ist ein Armutszeugnis für den Amtsinhaber, stellt aber auch die gesamte Regierung bloß. Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Stellvertreter, der FDP-Chef Philipp Rösler, müssen sich entscheiden. Weiter lesen …

Neue OZ: Weckruf

Wann gibt es so etwas schon mal? Dutzende von Reichen wollen den Staat stärker unterstützen und fordern eine Vermögensabgabe sowie die Wiedereinführung der 1996 abgeschafften Vermögensteuer. Dieser Weckruf sollte nicht ungehört verhallen. Denn Studien liefern Belege für einen gefährlichen Trend: Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, Arme werden immer ärmer, Reiche immer reicher. Weiter lesen …

Neue OZ: Raus auf die Bühne

Diesmal hat die klassische Musik die Nase vorn. Zwar werden Geiger, Pianisten und Sänger recht effizient nach den Prinzipien des Pop vermarktet. Bei den Live-Übertragungen von Musikereignissen in den Kinosaal setzt die Klassik den Trend. Ein Konzert mit den Red Hot Chili Peppers ist ein Ausnahmefall, wenn auch ein aus deutscher Sicht spektakulärer. Denn die Band geht nicht irgendwo in Amerika auf die Bühne, sondern in Köln. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Seltsames Amerika

Millionen Amerikanern hat Hurrikan "Irene" den Strom gekappt. Doch die wie Spinnennetze Straßen und Hinterhöfe in den USA überspannenden Leitungen an dünnen Holzmasten auf sturmsichere unterirdische Kabel umzustellen war dort noch nie ein Thema. Zu teuer und zu schlecht zu reparieren, heißt es. Unsinn für deutsche Ohren, aber in Amerika ist nun mal vieles anders. Weiter lesen …

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