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22. März 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Münchener Rückversicherung kann Gewinnziel für 2011 nicht aufrecht erhalten

Das DAX-Unternehmen Münchener Rückversicherung (Munich RE) kann das Gewinnziel von rund 2,4 Milliarden Euro für das Jahr 2011 nicht mehr aufrecht erhalten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sind die Schadenzahlungen infolge der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan dafür verantwortlich. Vorläufigen Schätzungen zufolge belaufen sich die Schadenszahlungen der Munich RE auf rund 1,5 Milliarden Euro. Weiter lesen …

Japanischer Premier Kan verspricht Transparenz in der Atomkrise

Der japanische Premierminister Naoto Kan hat in einem Telefongespräch mit dem EU-Ratspräsidenten Herman van Rompuy "maximale Transparenz" gegenüber der internationalen Gemeinschaft in der Atomkrise versprochen. Zuvor hatte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) Bedenken geäußert, dass gewisse Informationen über die Situation im Krisen-AKW Fukushima I nicht vorliegen würden. Dazu zählen die Temperatur im Reaktor 1, sowie die Temperaturen der Abklingbecken in den Blöcken 1, 3 und 4. Die IAEO bezeichnete die Lage weiterhin als "sehr ernst". Weiter lesen …

Schockenhoff/Mißfelder: Arabische Welt im Aufbruch - Partner im Wandel

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am heutigen 22.03.2011 den Koalitionsantrag "Die arabische Welt: Region im Aufbruch, Partner im Wandel" verabschiedet. Dazu erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Dr. Andreas Schockenhoff und der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder: "Die Ereignisse in Nordafrika und Nah-/Mittelost sind historisch. Solidarität und Unterstützung Deutschlands und Europas gehören denjenigen Kräften, die einen demokratischen Neuanfang wagen wollen." Weiter lesen …

Schockenhoff: Deutschland im Bündnis solidarisch

Der afghanische Präsident Karsai hat heute die ersten sieben Regionen benannt, in denen afghanische Sicherheitskräfte ab Juli 2011 das Kommando von den internationalen Truppen übernehmen werden. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Andreas Schockenhoff: "Die Ankündigung des afghanischen Präsidenten Karzai, ab Juli sieben Regionen in die afghanische Sicherheitsverantwortung zu übergeben, zeigt: Der 2010 von uns vorgenommene Strategiewechsel wirkt, der Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte - Armee und Polizei - kommt zügig voran." Weiter lesen …

US-Notenbank verzeichnet Rekordgewinn für 2010

Die US-Notenbank, die Federal Reserve (Fed), hat für das Jahr einen Rekordgewinn in Höhe von 81,7 Milliarden Dollar verzeichnet. Angaben der Fed vom Dienstag zufolge, ist der Großteil des Gewinns in Höhe von 79,3 Milliarden Dollar an das Finanzministerium transferiert worden. Der bekanntgegebene Gewinn stellt eine Korrektur der Fed-Ankündigung vom Januar dar, als die Notenbank noch von 78,4 Milliarden Dollar ausging. Weiter lesen …

Jochen Stay: „Merkel macht den Bock zum Gärtner“

Die Kanzlerin hat die Reaktorsicherheitskommission beauftragt, sicherheitstechnische Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe in Japan für die deutschen AKW zu untersuchen. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Merkel macht den Bock zum Gärtner. In der Reaktorsicherheitskommission sitzen eine ganze Reihe Vertreter der Atomwirtschaft, die kein Interesse daran haben, Sicherheitskriterien hoch anzusetzen." Weiter lesen …

Nato setzt Waffenembargo gegen Libyen durch

Die Nato-Staaten haben sich am Dienstag in Brüssel auf die Durchsetzung des Waffenembargos gegen das libysche Regime auf dem Meer geeinigt. Wie Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen mitteilte, will die Nato im Mittelmeer mögliche Waffenlieferungen respektive Söldnernachschub nach Libyen abfangen. Durch den Einsatz von Schiffen und Flugzeugen würden demnächst die Überwachungen beginnen. Bei Bedarf sollen dann verdächtige Transporte gestoppt werden, so Rasmussen. Weiter lesen …

IAEO verharmlost Katastrophe in Fukushima

Die internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat nach Recherchen von Greenpeace eine Wasserstoff-Explosion im Abklingbecken des Reaktors 4 in Fukushima, die sich vergangene Woche ereignete, nicht veröffentlicht. Die IAEO unterließ es, über diese Explosion zu berichten, obwohl das japanische Atomindustrie-Forum (JAIF) das Ereignis am 18. März als sehr ernst einstufte. Greenpeace kritisiert die Informationspolitik der UN-Behörde und fordert die Verantwortlichen auf, vollständig und rückhaltlos über den Zustand der Reaktoren zu berichten. Weiter lesen …

Fischbach: Optimistische Arbeitsmarktzahlen für 2011

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat am Dienstag eine neue Arbeitsmarktprognose vorgelegt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Frühling auch in der neuen Arbeitsmarktprognose: Die Arbeit einer seit über sechs Jahren von der Union geführte Bundesregierung zeigt ihre langfristige Wirkung. Im Februar 2005 lag die Arbeitslosigkeit bei 5,2 Millionen." Weiter lesen …

Rätselhafter Anstieg bei Migräne-Patienten

Der Anteil der Menschen an der Gesamtbevölkerung, der an Migräne leidet, hat innerhalb eines Jahrzehnts um ein Prozent zugenommen. Was in einer norwegischen Studie ermittelt wurde, klingt zunächst nicht viel, hat jedoch gesamtgesellschaftlich hohe Auswirkungen. Ausgelegt auf die gesamte EU hieße das, dass fünf Mio. Menschen mehr als noch vor zehn Jahren mit Migräne leben. Beunruhigt sind die Forscher besonders darüber, dass sie auf der Suche nach der Ursache dieses Anstiegs bisher noch im Dunkeln tappen. Weiter lesen …

Rupprecht: Studenten können sich auf uns verlassen

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz zog am Montag Bilanz zum Hochschulpakt I. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Die Bildungsrepublik ist in den Köpfen angekommen. Nie wollten mehr junge Menschen studieren als heute. Unser Ziel, dass mindestens 40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnehmen, haben wir längst übertroffen." Weiter lesen …

Spahn/Maag: Analyse illegaler Drogen ist und bleibt zu Recht verboten

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat einen Antrag mit dem Titel "Gesundheitliche Risiken des Drogengebrauchs verringern - Drugchecking ermöglichen" eingebracht. Dazu erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, und die Berichterstatterin für Drogen und Suchtpolitik, Karin Maag: "Das sogenannte Drugchecking - die regelmäßige Analyse illegaler psychoaktiver Substanzen auf ungewöhnlich hohe Wirkstoffdosierungen oder Verunreinigungen (etwa giftige Streckmittel) - ist und bleibt zu Recht verboten." Weiter lesen …

Rise Against mit Direkteinstieg auf Platz eins

Das Ende ist der Anfang – zumindest für die US-Punk- und Hardcoreband Rise Against. Sie legt das Spielfeld ihres "Endgame" direkt auf Platz eins der media control Album-Charts aus. Tim McIlrath und seine Mitstreiter üben auch auf Platte Nummer sechs wütende Zivilisationskritik und stehen nun zum ersten Mal in ihrer Karriere an der Spitze. Weiter lesen …

Eintracht Frankfurt entlässt Skibbe - Daum wird Nachfolger

Der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat seinen Trainer Michael Skibbe entlassen. Das teilte der Verein am Dienstag mit. Nachfolger von Skibbe wird Christoph Daum, der bereits am Mittwoch das erste Training leiten soll. Daum war bis Juni 2010 Coach bei Fenerbahçe Istanbul und soll vorerst bis zum Ende der laufenden Saison das Training leiten. Weiter lesen …

Energieversorgung nutzt rund 19 Milliarden Kubikmeter Kühlwasser

Die Vereinten Nationen haben im Juli 2010 den Zugang zu sauberem Wasser und zur Sanitärversorgung als Menschenrecht anerkannt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltwassertages am 22.März 2011 mitteilt, werden in Deutschland mehr als 32 Milliarden Kubikmeter Frischwasser im Jahr für die öffentliche und nichtöffentliche Wasserversorgung gewonnen. Weiter lesen …

Immer mehr Ärzte machen ihre Praxis dicht

Immer mehr Kassenärzte steigen aus: Das ergab eine Blitzumfrage des Ärztenetzwerkes Hippokranet unter 733 Ärzten. Das bedeutet: Sie wollen kein Kassenarzt mehr sein, behandeln keine Patienten mehr auf Chipkarte von AOK, Barmer & Co. Ein wesentlicher Grund für ihren Frust ist offenbar das Ergebnis der Vorstandswahl der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Mitte März 2010. Weiter lesen …

Haushaltslage der Kommunen im Jahr 2010 weiter angespannt

Die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im Jahr 2010 - in Abgrenzung der Finanzstatistik - ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,7 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Fehlbetrag im Jahr 2009 bei 7,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zu 2009 zeigte sich bei den Einnahmen der Kommunen im Jahr 2010 ein Aufwärtstrend: sie erhöhten sich um 2,6% auf 174,5 Milliarden Euro. Die kassenmäßigen Ausgaben stiegen allerdings ebenfalls und zwar um 2,8% auf 182,2 Milliarden Euro. Somit bleibt die Haushaltslage der Kommunen auch im Jahr 2010 weiter angespannt. Weiter lesen …

E.ON will weniger Atom-Abgaben zahlen

Die E.ON.AG will wegen der Stillegung von Atomkraftwerken weniger an Brennelemente-Steuer bzw. in den Ökofonds zahlen. "Darüber müssen wir mit der Bundesregierung sprechen. Es ergibt in meinen Augen keinen Sinn, nur einen Teil des Paktes aufzuschnüren", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Japan: Steigende Strahlenbelastung in Lebensmitteln und Trinkwasser

In den Regionen rund um das instabile japanische Kernkraftwerk Fukushima I steigt die Strahlenbelastung in Lebensmitteln und Trinkwasser offenbar weiter an. Die Behörden verhängten am Montag ein Verkaufs- und Lieferverbot von Milch und Gemüse aus vier Provinzen. Wie Regierungssprecher Yukio Edano mitteilte, gelte das Verbot für Fukushima, Ibaraki, Tochigi und Gunma. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Es bleibt spannend

Selten war die Gemengelage vor einer Landtagswahl so schwierig und so spannend wie vor der Baden-Württemberg-Wahl. Selbst erfahrene Meinungsforscher wagen keine Prognose. In Sachsen-Anhalt hat das Kernenergie-thema keine entscheidende Rolle gespielt - das könnte in Baden-Württemberg schon ganz anders sein. Sachsen-Anhalt zeigt aber eine Tendenz: Die Kehrtwende in der Atompolitik schadet vor allem der FDP. Weiter lesen …

Neue OZ: Keine Sorge

Haben denn die Menschen keine anderen Sorgen, dass sie um einen Eisbären trauern, als sei ein Familienmitglied gestorben? Die Frage drängt sich auf. Die Antwort aber auch: Doch, sicher haben sie das. Sie haben alle ein Leben, in dem sie sich um eine Menge Pflichten kümmern müssen und in dem nicht alles so läuft, wie sie es sich wünschen. Im Moment wirkt beispielsweise die Katastrophe in Japan bedrückend, durch den Anblick von Tod und Zerstörung und die Angst vor der Atomkatastrophe. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Die Stunde der Diplomatie

Raketen zerstören Panzer im Wüstensand, Bomber fliegen durch die Nacht, Flugzeugträger manövrieren im Mittelmeer: Es ist der Moment des Militärs, der da in Libyen zu besichtigen ist. Die Macher in Uniform sind am Drücker, so lautet die Botschaft an Gaddafi und die Welt: Die Gemeinschaft handelt, und sie ist stark. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Die Schrumpfkur

Von den "fünf Bällen", die die Deutsche Telekom laut Finanzchef Timotheus Höttges in den USA in verschiedenen Verhandlungen "gleichzeitig in der Luft" hielt, wirft sie den mit der größten bilanziellen Durchschlagskraft. Der Konzern verkauft T-Mobile für einen überraschend hohen Preis an den Wettbewerber AT&T und nutzt den Barmittelzufluss für eine drastische Bilanzverkürzung: Aktien für 5 Mrd. Euro werden zurückgekauft und eingezogen, der restliche Cash wird zum Schuldenabbau verwendet. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur IAEA/Japan

Wenn die drittgrößte Industrienation der Welt gegen eine atomare Katastrophe kämpft, ihre eigene Regierung bei diesem Kampf aber recht hilflos aussieht, was wünscht man sich? Eine Institution, die handelt - schnell und unabhängig. Die das Fachwissen besitzt, eine Gefährdung der Sicherheit festzustellen und Gegenmaßnahmen zu treffen. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Libyen

Also kein Afrika-Korps. Die Deutschen schauen zu, wie Briten, Franzosen, Dänen, Norweger, Italiener, Spanier, US-Amerikaner und vielleicht noch ein paar andere Nationen Libyens Diktator Gaddafi in die Schranken weisen. Aber die Begründung des deutschen Außenministers Guido Westerwelle ist bei aller Aufregung und Sorge vor einer Isolierung in Europa nachvollziehbar. Menschenrechte sind unteilbar. Weiter lesen …

WAZ: Rauchen im rechtsfreien Raum

Wer schon mal abends zum Bier in die Kneipe an der Ecke geht, ahnte es bereits: Um den Schutz vor Passivrauchen ist es nicht wirklich gut bestellt. Wenn - wie Studien belegen - in jeder dritten Gaststätte immer noch gequalmt wird und ganze 15 Prozent der "Schankwirtschaften" rauchfrei sind, lässt das nur einen Schluss zu: Das Nichtraucherschutzgesetz verdient seinen Namen nicht. Weiter lesen …

Merkel will "Rat der Weisen" zur Zukunft der Atomenergie

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will noch vor den Landtagswahlen einen "Rat der Weisen" zur Zukunft der Kernenergie einberufen. Das inoffizielle Beratergremium soll mit namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche besetzt werden und die friedliche Nutzung der Kernenergie aus einer moralischen und ethischen Perspektive heraus diskutieren, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise. Weiter lesen …

Neue OZ: Schön- geredet

Alles halb so schlimm? CDU-Chefin Angela Merkel tut so, als hätte die Union in Sachsen-Anhalt am Sonntag einen tollen Erfolg errungen. Sie ist offenbar heilfroh, dass es trotz des Atom-Wackelkurses bei einem 3,7-Prozent-Dämpfer blieb. Die Delle der Union wird nun mit dem "Böhmer-Effekt" schöngeredet. Der beliebte Magdeburger Ex-Ministerpräsident sei als Zugpferd so schnell nicht zu ersetzen. Weiter lesen …

WAZ: CDU, was ist das?

Freund wie Feind konnten sich bei den Konservativen ca. 50 Jahre darauf verlassen: Westbindung, Geldstabilität, Sicherheit, Kontinuität. Diese Identität ist fast weg. Bei Libyen muss Westerwelle sich auf die Unterstützung Polens berufen. Weiter lesen …

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