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17. März 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Amnesty lehnt Militäraktion gegen Libyen ab

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) warnt vor einem militärischen Vorgehen gegen den libyschen Machthaber Muammar Gaddafi. "Nach den Erfahrungen im Irak und in Afghanistan überrascht mich, wie viele Stimmen jetzt ein militärisches Eingreifen fordern", sagte die Leiterin der deutschen Sektion von AI, Monika Lüke, der Essener WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe). "Militärische Gewalt darf immer nur das letzte Mittel sein - mit Sanktionen hat man aber gerade erst begonnen." Weiter lesen …

Armenien: 12.000 Demonstranten fordern Neuwahlen

In der armenischen Hauptstadt Eriwan haben sich am Donnerstag mehr als 12.000 Demonstranten versammelt und fordern Neuwahlen. "Wenn die Ägypter sich von ihrem Tyrannen befreien können, dann können wir das auch", sagte ein Demonstrant Medienberichten zufolge. Die Protestierenden haben nach einer Kundgebung einen zentralen Platz der Hauptstadt besetzt, welcher bereits im Jahr 2008 Schauplatz von Protesten gegen den Präsidenten Sersch Sarkissjan war. Die damaligen Proteste wurden blutig niedergeschlagen. Weiter lesen …

Iran warnt vor militärischer Intervention in Bahrain

Der Iran hat vor den Konsequenzen einer militärischen Intervention in Bahrain gewarnt. Bereits am Mittwoch wurde der iranische Botschafter aus Manama abgezogen. "Der Einmarsch von ausländischen Kräften in Bahrain wird die Situation in der Region nur zusätzlich verkomplizieren und es noch schwieriger machen, eine Lösung für die Krise im Land zu finden", sagte der iranische Parlamentssprecher Ali Larijani nach Angaben von "Press TV". Weiter lesen …

Japaner verhindern Kollaps der Energieversorgung durch Stromsparen

Die Japaner im Großraum Tokio haben durch konsequentes Stromsparen einen Kollaps des Stromnetzes verhindert. Wie der Energieversorger Tepco mitteilte, habe es am Donnerstag nur vereinzelte und vorübergehende Ausfälle gegeben. Tepco ist auch der Betreiber des Unglücks-AKW Fukushima-I, in dem bei mehreren Reaktoren eine Kernschmelze befürchtet wird. In Tokio wurden am Donnerstag in Spitzenzeiten 33,3 Millionen Kilowatt verbraucht, während 33,5 Millionen Kilowatt eingespeist wurden. Weiter lesen …

Krings/Börnsen: Nationalen Gedenktag zum 18. März als Freiheitssignal prüfen

In Erinnerung an den 18. März 1848 und 1990 erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Günter Krings und der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup): "Der 18. März steht wie kaum ein anderer Tag für die unerschütterlichen Bestrebungen der Menschen in Deutschland nach Freiheit und Einheit. Am 18. März 1848 traten Bürgerinnen und Bürger im Kampf um Grundrechte und Demokratie den Truppen des preußischen Königs Wilhelm IV. entgegen. Am 18. März 1990 fand die erste freie Volkskammerwahl in der damaligen DDR statt. Die Idee, den 18. März zu einem Gedenktag in unserem Land zu machen, sollte deshalb ernsthaft geprüft werden." Weiter lesen …

SPD kritisiert Westerwelles Libyen-Politik

In der Debatte um eine Flugverbotszone für Libyen hat die SPD Außenminister Guido Westerwelle (FDP) vorgeworfen, Deutschland aus wahltaktischen Motiven international zu isolieren. Westerwelles "durchsichtiger Versuch, hier in letzter Minute vor den Landtagswahlen ein friedenspolitisches Image zu gewinnen, kann Deutschland teuer zu stehen kommen", sagte SPD-Fraktionsvize Gernot Erler dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" am Donnerstag. Weiter lesen …

Kalb: Druck auf Steuerhinterzieher erhöht

Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung (Schwarzgeldbekämpfungsgesetz) in zweiter und dritter Lesung verabschiedet. Dazu erklärt der haushalts- und finanzpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Bartholomäus Kalb: "Mit dem Schwarzgeldbekämpfungsgesetz ziehen wir die notwendigen Konsequenzen aus der Selbstanzeigeflut nach der Diskussion um den Kauf von Steuerdaten. Wir erhöhen den Druck auf Steuerhinterzieher: Das planvolle Vorgehen von Steuerhinterziehern werden wir nicht mehr ohne Weiteres mit Strafbefreiung belohnen. Taktischen Spielereien mit der Selbstanzeige erteilen wir eine klare Absage." Weiter lesen …

Birnbacher gewinnt Sprint von Oslo (NOR), Wolf Dritter

Andreas Birnbacher hat in Oslo seinen ersten Weltcup-Sieg errungen. Mit einer Top-Leistung am Schießstand und in der Loipe ließ der Schlechinger die gesamte Weltelite hinter sich und siegte mit über zehn Sekunden Vorsprung vor dem Schweden Björn Ferry. Alexander Wolf stellte zum Saisonabschluss noch einmal sein Potential unter Beweis und lief als Dritter aufs Podium. Weiter lesen …

Wie sich Elektronen im Schwarm verhalten

Schwarmverhalten gibt es nicht nur bei Vögeln, Insekten oder Fischen. Auch der Mikrokosmos hat ähnliche Phänomene zu bieten: Einem Team von Physikern vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Helmholtz-Institut Jena ist es jetzt erstmals gelungen, laserbeschleunigte Schwärme von Elektronen im Zusammenspiel mit einer Plasmawelle zu beobachten. Weiter lesen …

Neuner gewinnt Sprint in Oslo und holt kleine Kristallkugel

Magdalena Neuner hat in Oslo den Sprint über 7,5 Kilometer für sich entschieden. Die Wallgauerin setzte sich vor der Norwegerin Tora Berger und Darya Domracheva aus Weißrussland durch und sicherte sich mit ihrem Sieg im letzten Sprintrennen die Gesamtwertung im Sprintweltcup. Mit Andreas Henkel und Kathrin Hitzer auf den Plätzen acht und neun liefen zwei weitere DSV-Biathletinnen in die Top-Ten. Weiter lesen …

Millionen Tiere Opfer der Tsunami-Katastrophe

Millionen von Menschen sind in Japan von den Folgen des Erdbebens betroffen und naturgemäß auch Millionen von Tieren. Viele Menschen mussten ihre tierischen Begleiter zurücklassen oder wurden im Chaos von ihnen getrennt, als der Tsunami zuschlug. Natürlich sind nicht nur diese „Haustiere“ betroffen, sondern auch wildlebende Tiere und „Nutztiere“. Die Tierrechtsorganisation PETA Asia-Pacific hat deshalb gemeinsam mit der japanischen NGO Animal Friends Niigata ein Team in die vollständig zerstörte Stadt Sendai geschickt, um wenigstens einigen Tieren in Not zu helfen. Sie verteilten Hundefutter an Privatpersonen, die in den ausverkauften Supermärkten keines kaufen konnten. Weiter lesen …

NRW-Umweltminister Remmel will Atomausstieg über Bundesrat erzwingen

Nordrhein-Westfalen will mit Hilfe des Bundesrats Druck auf die Bundesregierung beim Atomausstieg machen. Das Bundesland will an diesem Freitag einen Entschließungsantrag in den Bundesrat einbringen, der zur Rücknahme der Laufzeitverlängerung führen soll. "Wir wollen die Bundesregierung zwingen, die Karten auf den Tisch zu legen", sagte der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) dem Tagesspiegel am Donnerstag. Weiter lesen …

Münchner Regie-Assistentin von einem „zahmen“ Leoparden beim Filmdreh totgebissen

Am Samstag wurde eine Münchner Regie-Assistentin bei den Dreh-Vorbereitungen für die ARD-Serie „Um Himmels Willen“ von einem angeblich zahmen Leoparden angefallen und totgebissen. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. appellierte schon Anfang 2010 in einem eindringlichen Schreiben an die ARD, auf den Einsatz von exotischen Wildtieren beim Dreh zu verzichten. „Wäre die ARD auf unsere Forderung eingegangen, dann hätte es diesen Unfall nicht gegeben“, so PETAs Kampagnenleiter für Tiere in der Unterhaltungsindustrie, Peter Höffken. Weiter lesen …

Wenn Metal-Fans Wacken stürmen: Hart rocken, Umwelt schützen

Es ist das größte Heavy Metal Festival der Welt. Wenn beim Wacken Open Air die E-Gitarren dröhnen, strömen Zehntausende Besucher in das schleswig-holsteinische Dorf. Auf einer Fläche, die so groß wie 270 Fußballfelder ist und sonst landwirtschaftlich genutzt wird, findet das Ereignis jährlich statt. Und es hinterlässt seine Spuren. Nicht selten ist der Boden völlig aufgeweicht, neue Pflanzen müssen ausgesät werden. Das RegionNord Büro für Regionalentwicklung aus Itzehoe will daher mit dem ICS Festival Service aus Dörpstedt am Beispiel des Wacken Open Air ein neues Boden- und Vegetationskonzept entwickeln, um Grünflächen künftig besser schützen zu können. Weiter lesen …

Wärmepulse in der Erdgeschichte häufiger als gedacht

An Hand von Bohrkernen aus dem tropischen Atlantik konnte ein internationales Wissenschaftlerteam unter Federführung von Dr. Philip Sexton von der Open University, Großbritannien, zeigen, dass Wärmepulse vor rund 50 Millionen Jahren weitaus häufiger waren als bislang gedacht. Die Ablagerungen vom Meeresboden liefern auch Hinweise auf Ursachen und Mechanismen dieser Erwärmungsprozesse. Die Studie, an der auch Wissenschaftler des MARUM (Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen) beteiligt sind, wird in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Weiter lesen …

Algen in der Dunkelheit - Überlebensstrategie entschlüsselt

In den Weltmeeren wimmelt es von einzelligen Algen, die im Sonnenlicht Photosynthese betreiben. Man weiß schon länger, dass die besonders häufigen Kieselalgen (Diatomeen) auch im dunklen Meeresboden überleben können, wo weder Photosynthese noch Atmung mit Sauerstoff möglich sind. Jetzt berichten Wissenschaftler vom Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie im angesehenen Fachblatt Proceedings of the National Academy of Sciences davon, wie dieses Kunststück funktioniert. Die Diatomeen atmen in der Dunkelheit mit einem Salz, dem Nitrat, anstelle von Sauerstoff. Weiter lesen …

Gaddafi-Truppen erhöhen Druck auf Aufständische

Die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi drängen auf eine Entscheidung im Kampf gegen die Rebellen. So sollen die Aufständischen am Mittwochabend gezwungen gewesen sein, die strategisch wichtige Stadt Adschabija zu räumen. Zuvor war diese von der Artillerie und den Panzern der libyschen Armee pausenlos bombardiert worden. Weiter lesen …

E10-Einführung misslungen: „11 Milliarden Euro einsparen durch Vermarktungs-Relaunch“

E10 – der angebliche Umweltkraftstoff, den keiner haben will? Der Hohenheimer Umweltwissenschaftler Dr. Martin Kreeb vom Lehrstuhl für Umweltmanagement der Universität Hohenheim bezeichnet die bisherige Einführungskampagne als misslungen. Er schlägt vor, E10 mit einem völlig neuen Relaunch-Ansatz zu vermarkten. Das folgende Interview ist ein Beitrag im Rahmen des Themenjahrs 2011 „Universität Hohenheim – stark durch Kommunikation“. Weiter lesen …

Basketball: Brettberührung lässt sicherer treffen

Die spektakulärsten Korbtreffer beim Basketball sind meist die, bei denen der Ball ohne Ring- und Brettberührung direkt ins Netz geht. Die sichersten Treffer sind aber jene, die zuvor vom Brett abprallen und dann abgebremst in den Korb gehen. Das behaupten Forscher der North Carolina State University in der Zeitschrift "Journal of Quantitative Analysis in Sport". Anhand von Computersimulationen zeigten sie, wie die Chancen stehen, aus verschiedensten Winkeln einen Treffer zu erzielen. Weiter lesen …

Wer laut hören will, könnte es später fühlen

Freizeitlärm aus dem Kopfhörer: Wer den Lautstärkeregler von mp3-Player oder Smartphone aufdreht, um Hintergrundgeräusche zu übertönen, riskiert Hörschäden. Forscher der Universität Münster haben in einer Studie nun Anzeichen dafür gefunden, dass durch die lauten Geräusche Nervenzellen geschädigt werden – im normalen Hörtest zeigt sich das zwar nicht, Messungen der magnetischen Gehirnaktivität deuten aber darauf hin. Weiter lesen …

Fast 30.000 weitere Japaner wegen Atom-Krise evakuiert

In Japan mussten erneut mehrere Tausend Japaner aufgrund der unsicheren Lage im Kernkraftwerk Fukushima I ihre Heimatorte verlassen. Laut Berichten des Fernsehsenders NHK sind am Mittwoch 28.152 Menschen evakuiert worden. Mittlerweile seien die Notunterkünfte in der Präfektur Fukushima überfüllt, viele hätten keinen Platz mehr, um weitere Evakuierte aufzunehmen, hieß es weiter. Weiter lesen …

Atomkonzerne prüfen Klage gegen Kraftwerkabschaltung

Nach dem Beschluss der Bundesregierung, die sieben ältesten Meiler vorübergehend vom Netz zu nehmen, prüfen Atomkraftwerksbetreiber rechtliche Schritte. So erwägt nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" der Eon-Konzern eine Klage gegen die entsprechende Verfügung des Bundesumweltministeriums. Branchenkreisen zufolge ziehen auch weitere Konzerne juristische Schritte in Betracht. Weiter lesen …

Bundeswehr Werbekampagne für Armee-Freiwillige stößt auf Kritik

Das Verteidigungsministerium setzt bei seiner aktuellen Werbekampagne um mögliche Freiwillige in der Bundeswehr vornehmlich auf Hauptschüler. Das geht nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" aus der Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs im Verteidigungsministerium, Thomas Kossendey (CDU), auf eine Anfrage des SPD-Bundestagsabgeordneten und Wehrexperten Fritz Rudolf Körper hervor. Weiter lesen …

NRW prüft Arztbusse für arme Stadtteile

Die Kassenärztlichen Vereinigungen in NRW und Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) können sich als Notlösung gegen den Ärztemangel vorstellen, Busse mit Medizinern in unterversorgte Stadtteile zu schicken. Arztbusse in Städten seien "keine optimale Versorgungsstruktur, aber als Notlösung durchaus denkbar", sagte Steffens den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe. Weiter lesen …

Immer mehr Künstler von Fälschungsskandal um "Sammlung Jägers" betroffen

Von dem großen Kunstfälschungsskandal um die angebliche "Sammlung Jägers" sind immer mehr Künstler betroffen. Wie die "Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, scheint auch ein 2005 im Museum der französischen Stadt Lodève ausgestelltes Gemälde von Georges Braque und Émile-Othon Friesz aus der Werkstatt der mutmaßlichen deutschen Kunstfälscher zu stammen. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: In der Klemme

In Portugal war die Erleichterung über den Ausgang des jüngsten Gipfels der Euro-Länder, der den Weg zur Flexibilisierung der Mechanismen zur Stabilisierung des Euro ebnete, von kurzer Dauer. Am Dienstagabend kam - nicht unerwartet - ein Dämpfer von der Ratingagentur Moody's, die ihre Note für die Bonität des Landes von bisher "A1" auf "A3" senkte. Weiter lesen …

Neue OZ: Auf dem Weg in die Schuldenunion

Achtung, das war ein teurer Trip zum EU-Sondergipfel nach Brüssel, den Angela Merkel da gemacht hat. Denn jetzt stellt sich heraus: Deutschland ist mit bis zu 25 Milliarden Euro dabei, wenn 2013 der neue Euro-Schutzschirm aufgespannt wird. Allein: Was sonst eine Welle kritischer Fragen ausgelöst hätte, droht in den Nach-Tsunami-Wirren einfach unterzugehen. Weiter lesen …

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