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22. Februar 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Libyen: Gaddafi droht Demonstranten mit Gewalt

Der libysche Präsident Muammar al-Gaddafi hat sich am Dienstag in einer Fernsehansprache an das libysche Volk gewandt und den Demonstranten mit Gewalt gedroht. Medienberichten zufolge hielt er seine Ansprache von den "Bab Al-Aziziyah"-Barracken in Tripolis aus, die 1986 von den USA bombardiert worden waren, wobei es 36 Tote gab. Der Diktator hielt eine mehr als einstündige Rede, in der er Libyen beschwor, die nationale Einheit zu wahren und den Frieden wieder herzustellen, notfalls auch mit Gewalt. Weiter lesen …

Algerien: Ausnahmezustand aufgehoben

In Algerien ist am Dienstag der seit 1992 geltende Ausnahmezustand aufgehoben worden. Dies teilte der Ministerrat in Algier mit. Der Entscheidung war die Ankündigung von Ministerpräsident Ahmed Ouyahia vorausgegangen den Ausnahmezustand noch vor dem Ende des Monats Februar aufzuheben. Weiter lesen …

WWF: Derzeit keine Problemwölfe in Deutschland.

Den wenig schmeichelhaften Titel „Problemwolf“ teilen sich derzeit gleich zwei deutsche Exemplare in der Grenzregion Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern und in Bayern. Angesichts aufkommender Umsiedlungs-Forderungen erklärt Wolfs-Experte Dr. Janosch Arnold von der Umweltschutzorganisation WWF: „Die angeblichen Problemwölfe sind noch gar keine und verhalten sich gegenüber Menschen unauffällig. Nutztierherden in unzureichend geschützten Gattern sind nun einmal für Wölfe eine Einladung zum All You Can Eat-Büffet.“ Weiter lesen …

Der kommende Bürgerkrieg um „Erneuerbare Energie“

Dezember 2010 war der kälteste Monat, den die an eher milde Wintertemperaturen gewöhnten Briten seit über einem Jahrhundert erlebt haben. Nun macht sich die britische Industrie, soweit noch vorhanden, ernsthafte Sorgen um die Energieversorgung des Vereinigten Königreichs. Denn gerade an Tagen mit klirrendem Frost standen die meisten der über 3.000 britischen Windmühlen still. An einem der kalten Tage lieferten 283 Windfarmen mit insgesamt 3.153 Windrädern gerade einmal 0,4 Prozent des britischen Strombedarfs. Um einen Blackout zu verhindern, mussten eilig noch vorhandene ältere Kohlekraftwerke und Gasturbinen hochgefahren werden. Großen industriellen Verbrauchern wurde der Strom rationiert. Weiter lesen …

Leggewie: Guttenberg hat bewusst Foul gespielt

Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie glaubt, dass Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nicht mehr im Amt bleiben sollte. "Eine derart gefälschte Doktorarbeit ist schon ein Rücktrittsgrund, weil zu Guttenberg bewusst Foul gespielt und seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt hat. So etwas disqualifiziert nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Politik", sagte Leggewie den Zeitungen der WAZ Mediengruppe. Weiter lesen …

Iran: Sohn von Oppositionsführer Karoubi verhaftet

Ali Karoubi, der jüngste Sohn von Oppositionsführer Mehdi Karoubi, ist in der Nacht vom 21. auf den 22. Februar gegen Mitternacht vom iranischen Geheimdienst verhaftet worden. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, legten die Beamten weder einen Haftbefehl noch andere Papiere vor und verschleppten Ali Karoubi an einen unbekannten Ort. Von ihm fehlt derzeit jedes Lebenszeichen. Weiter lesen …

Gehrcke: Weltsicherheitsrat muss libyscher Bevölkerung sofort beistehen

"In Libyen regieren Mord und Totschlag. Das alte Regime reißt viele Menschen mit in seinen Untergang. DIE LINKE fordert ein Ende der Gewalt durch die Regierung und steht auf der Seite der Bevölkerung. Gaddafi und seine Familienherrschaft haben sich überlebt, er und seine Söhne müssen unverzüglich die Macht abgeben", so Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Weiter lesen …

Pakistanflut: Neues fachbegutachtetes Papier der University of Washington

US-Außenministerin Clinton fordert von der Klimawandel-Diskussion, die Pakistan-Flut zu erklären. Außenministerin Hillary Clinton und andere Offizielle verweisen auf das katastrophale Hochwasser in Pakistan und weitere Extremwetterereignisse als Anzeichen dafür, dass der Klimawandel schlimmer wird. In einem Interview mit dem pakistanischen Fernsehsender Dawn TV sagte Frau Clinton, "dass es eine Verbindung” zwischen dem jüngsten Hochwasser, schlimmen Naturkatastrophen und dem Klimawandel gäbe. Weiter lesen …

Barthle: Sicherheitsmarge beim Abbaupfad ist richtig

Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem aktuellen Monatsbericht die Anforderungen an die Konjunkturbereinigung im Rahmen der Schuldenregel aus ihrer Sicht beschrieben. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Barthle: "Die Bundesbank empfiehlt im letzten Monatsbericht, an der methodischen Anwendung zur Ermittlung der Potentialwerte der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital zur Berechnung des konjunkturellen Defizits festzuhalten." Weiter lesen …

Verfassungsgericht erlaubt Demonstrationen auf Flughäfen

Das Bundesverfassungsgericht hat Demonstrationen auf deutschen Flughäfen grundsätzlich erlaubt. Das Demonstrationsrecht und die Versammlungsfreiheit gilt laut dem am Dienstag veröffentlichten Urteil auch für Bahnhöfe, Häfen oder kommunale Einkaufszentren, wenn sich diese öffentlich genutzten Räume mehrheitlich in staatlichem Besitz befinden. Weiter lesen …

Roxette gelingt grandioses Comeback

Schulanfänger sind Roxette in den Charts eigentlich nicht. Doch krankheitsbedingt musste das erfolgreichste schwedische Popduo lange Zeit pausieren. Jetzt melden sich Per Gessle und Marie Fredriksson mit ihrem ersten Studioalbum seit zehn Jahren eindrucksvoll zurück: Die "Charm School" öffnet direkt auf Platz eins der media control Album-Charts ihre Pforten. Gleichzeitig stürmt ihre Single "She's Got Nothing On (But The Radio)" von 22 auf zwölf. Weiter lesen …

"Blutige Schätze" über den Handel mit historischen Objekten

Römische Büsten, ägyptische Statuen, griechische Vasen, babylonische Münzen und gotische Waffen - Zehntausende Sammler in aller Welt jagen nach den Schätzen vorchristlicher Kulturen, fasziniert von der Idee, ein echtes Stück Vergangenheit ihr Eigen zu wissen. Auch als Statussymbol und Geldanlage taugen die bis zu mehrere tausend Jahre alten Kunstgegenstände. Weiter lesen …

Steinbach: Endlich - EU-Position zur Christenverfolgung eindeutig

Die EU-Außenminister haben sich am gestrigen Montag in Brüssel auf ein gemeinsames Dokument zum Schutz der Religionsfreiheit geeinigt. Dazu erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Erika Steinbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt nachdrücklich, dass nach langen Verhandlungen auf europäischer Ebene endlich eine gemeinsame Erklärung verabschiedet werden konnte, in der ausdrücklich die Gewalt gegenüber Christen und ihren Gotteshäusern erwähnt wird." Weiter lesen …

Gefährlicher Sauerstoff

Wie giftige und allergieauslösende Stoffe in unserer Luft entstehen, wird dank neuer Erkenntnisse von Forschern des Max-Planck-Instituts für Chemie und des Paul-Scherrer-Instituts in der Schweiz nun klarer: Die Wissenschaftler haben erstmals langlebige reaktive Sauerstoffzwischenformen auf der Oberfläche von Aerosol-Partikeln nachgewiesen. Die Sauerstoffformen überleben dort mehr als 100 Sekunden lang und reagieren in dieser Zeit mit anderen Luftschadstoffen wie Stickoxiden. Chemisch werden die Schwebteilchen dabei oxidiert und nitriert. Genau das macht Rußpartikel toxischer und erhöht das Potenzial von Pollen, Allergien auszulösen. Weiter lesen …

NABU und LBV rufen zur Mitmachaktion für den Gartenrotschwanz auf

Der Gartenrotschwanz braucht Hilfe. Der NABU und sein bayerischer Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) rufen darum Naturfreunde auf, dem Vogel des Jahres eine "GARTENrotschwanzOASE" zu schaffen. Wie dem kleinen Sänger mit dem ziegelroten Schwanz und der orangefarbenen Brust am besten zu helfen ist, beschreibt der NABU in einem Aktionsheft und auf www.vogel-des-jahres.de. Ziel der Aktion "GARTENrotschwanzOASEN" samt Gewinnspiel ist es auch, Rotschwanzbeobachtungen und Gartenerfolge für eine bundesweite Auswertung zu sammeln. Weiter lesen …

Daniel Brühl: "Fußball ist im Ursprung ein Frauensport"

Im Fußball werden nach Meinung von Schauspieler Daniel Brühl "klassisch weibliche Kompetenzen eingefordert: Einfühlungsvermögen, Gemeinschaftssinn, Überparteilichkeit, Fairness... Und man lernt durch Fußball etwas über Demokratie: Jeder, der will, kann Fußball betreiben. Und jede." Fußball sei im Ursprung ein Frauensport, sagt der 32-Jährige in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BRIGITTE. Weiter lesen …

Cornelsen-Verlag verliert wegen Umbau eine Reihe von Topmanagern

Der Berliner Cornelsen-Verlag, eines der größten Verlagshäuser Deutschlands mit Schwerpunkt im Bildungsbereich, ordnet seine Geschäftsstruktur neu und verliert dabei beinahe im Monatsrhythmus Topmanager aus den rund 30 Tochterunternehmen. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' berichtet, verlor Verlagschef Alexander Bob nacheinander IT- und Personalchef Tilmann Michaletz sowie die Geschäftsführer des Verlags KV&H und des Bibliographischen Instituts, Ulrich Granseyer und Klaus Kämpfe-Burghardt. Weiter lesen …

In Grönland ist alles in Ordnung

Dem Forschungsprogramm der Regierung zur globalen Klimaänderung zufolge wird der Meeresspiegel um drei bis vier Fuß (90 bis 120 cm) bis zum Jahre 2100 steigen. Das eisbedeckte Grönland ist der Hauptfavorit, dazu maßgeblich beizutragen. Die großen Eisschilde der Antarktis sind zu kalt, und die Gebirgsgletscher sind nicht groß genug, um wirklich diese Menge Wasser in die Ozeane zu bringen. Weiter lesen …

Investoren fürchten zweite Dotcom-Blase

Obwohl Twitter bislang keinen Profit macht, soll das Unternehmen zehn Mrd. Dollar wert sein. Zynga, eine Plattform für Online-Spiele in Social Networks wurde von Analysten kürzlich auf neun Mrd. Dollar geschätzt. Es sind Ratings wie diese, die Anleger im Moment nervös machen. Sie haben Angst vor der Kehrseite des Booms. Eine Neuauflage der Dotcom-Blase an den Aktienmärkten scheint möglich, berichtet der Guardian. Weiter lesen …

EU-Sachverständigenrat warnt vor Pleite Griechenlands und erwägt Ausschluss aus der Euro-Zone

Der europäische Sachverständigenrat EEAG warnt vor einer drohenden Pleite Griechenlands und erwägt als Lösung auch einen Ausschluss des Landes aus der Euro-Zone. Das hoch verschuldete Land könnte spätestens 2013 neue Rettungshilfen brauchen, warnt die Gruppe von Ökonomen um den Präsidenten des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn in ihrem Bericht, der der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Weiter lesen …

Ozeane nur mehr Futterfarmen für die Aquakultur-Industrie

Der Fischhunger der Welt bringt die Ozeane immer mehr aus dem Gleichgewicht. Da es der Mensch vor allem auf die großen Räuber der Meere wie etwa Dorsch, Tunfisch oder Zackenbarsch abgesehen hat, ist deren Bestand drastisch geschwunden. "Ihre Beutetiere - wie etwa Sardinen oder Sardellen - profitieren davon, leiden jedoch ebenfalls unter Überfischung. Die Meere verkommen zunehmend zu Farmen der Aquakulturindustrie", berichtet Villy Christensen vom Fischereizentrum der University of British Columbia am Jahrestreffen der Forschervereinigung AAAS. Weiter lesen …

Rheinische Post: Landpartei CDU

Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat mit den Stimmenverlusten in ihrer Geburtsstadt Hamburg eine Schwäche der Konservativen aufgedeckt. In Großstädten, von Düsseldorf und Frankfurt abgesehen, stellt die angeblich so moderne Merkel-CDU keinen Bürgermeister mehr. Der 2002 von Ex-NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers geleitete Arbeitskreis "Große Städte" hat offenbar die Kluft zwischen einer christlich-konservativen Programmatik und den urbanen, bunten Großstadtmilieus nicht schließen können. Weiter lesen …

Libyen: Vize-Außenminister Kaim dementiert Ausreise Gaddafis

Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi soll sich weiterhin im Land befinden. Das sagte der Vize-Außenminister des Landes, Chaled Kaim, am Montagabend im Staatsfernsehen und dementierte damit Gerüchte um eine Ausreise Gaddafis nach Venezuela. Der britische Außenminister William Hague hatte zuvor am Rande des Treffens der EU-Außenminister in Brüssel gemutmaßt, Gaddafi könne das Land verlassen haben. Weiter lesen …

Neue OZ: Weiter, immer weiter

Die Zahl aller Straftaten auf dem niedrigsten Stand seit 2001, die Aufklärungsquote so hoch wie nie zuvor, an den reinen Zahlen gemessen war 2010 ein gutes Jahr für die niedersächsische Polizei. Neben viel berechtigtem Lob für diesen Erfolg verträgt jede Statistik einen zweiten, genaueren Blick. Weiter lesen …

Italien versetzt Luftwaffe in Alarmbereitschaft

Italien hat am Montag seine Luftwaffenstützpunkte in höchste Alarmbereitschaft versetzt und die Militärpräsenz im Süden des Landes erhöht. Dies geht aus Berichten der italienischen Nachrichtenagentur "ANSA" hervor, die sich auf das Verteidigungsministerium in Rom beruft. Italien reagiert mit diesen Maßnahmen auf das plötzliche Auftauchen von zwei libyschen Kampfjets und Hubschraubern auf der Mittelmeerinsel Malta. Weiter lesen …

Rheinische Post: Teurer Hartz-Deal

Wochenlang haben Regierung und Opposition über die Hartz-Reform gestritten. Der nun gefundene Kompromiss bedeutet eine Schlappe für die Bundesregierung. Erst ließ die Kanzlerin zu, dass ihre Arbeitsministerin beschädigt wurde: Von der Leyen konnte keine Einigung mit der SPD durchsetzen und musste den Stab an die alten Hasen aus den Ländern abgeben. Weiter lesen …

Neues Deutschland: zu den Entwicklungen in Libyen

Nun brennt auch in Gaddafis Volksstaat die Luft und nicht nur diese. Der Revolutionsführer ist ähnlich seinen westlich und östlich von ihm bereits gestürzten Amtskollegen über viele Jahre ignorant und selbstherrlich über Bedürfnisse und Befindlichkeiten seiner Bürger hinweggegangen. Es bedurfte nicht einmal eines inneren Anlasses, die Beispiele der Nachbarn genügten, um lange aufgestauten Frust ausbrechen zu lassen. Weiter lesen …

Werbeflut macht Kinder dick

20000 bis 40000 Werbespots sehen Kinder durchschnittlich im Jahr. Die Hälfte der Filmchen wirbt für Süßwaren, Limonaden und Knabbereien, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). Weiter lesen …

Neue OZ: Was für ein Armutszeugnis

Merkwürdig, diese Stille. Da steigen die Schulden von Bund, Ländern, Gemeinden auf fast zwei Billionen Euro an, und es passiert: nichts. Gerade so, als sei das Schuldenwachstum ein Naturgesetz. Ausgerechnet in dem Land, das als Stabilitätsanker der Gemeinschaftswährung Euro gilt. Was übrigens über die langfristige Stabilität der Währung schon eine ganze Menge sagt. Weiter lesen …

Hamburg: CDU-Landeschef Schira kündigt Rücktritt an

Der Hamburger CDU-Chef Frank Schira hat am Montag seinen Rücktritt angekündigt. Medienberichten zufolge zieht er damit die Konsequenzen aus dem Scheitern der CDU bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg vom Sonntag und übernimmt damit die Verantwortung für das desaströse Wahlergebnis. Die CDU hat mit 21,9 Prozent am Sonntag das schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der Hamburger CDU eingefahren und fast die Hälfte ihrer Stimmen gegenüber 2008 (42,6 Prozent) verloren. Weiter lesen …

FDP sieht Scholz als Gegenspieler von Gabriel

FDP-Generalsekretär Christian Lindner findet es paradox, dass die SPD den Erfolg von Hamburg bundesweit feiert. Denn, so der FDP-Politiker in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen: "Olaf Scholz war mit der gegenteiligen Strategie von Sigmar Gabriel erfolgreich. Wo Sigmar Gabriel die SPD in die Richtung Linkspartei führt, bringt Olaf Scholz sie wieder in die Mitte zurück. Sigmar Gabriel setzt auf plumpe Polemik. Olaf Scholz ist ein nüchterner Analytiker, aktuell eine Besonderheit in der SPD." Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Sparkassen-Zölibat

Mag der öffentlich-rechtliche Bankensektor - ebenso wie Teile des privaten - dem Untergang geweiht sein, gäbe es nicht die Zigmilliardenhilfe der Steuerzahler - auf eines ist Verlass: den Beißreflex des Sparkassendachverbandes DSGV. So schnell konnten die Dogmatiker die Streitschrift für eine Neuordnung der Sparkassen und Landesbanken gar nicht gründlich gelesen haben, da waren sie schon mit ihrem Verriss der Vorschläge zur Stelle: "ungebeten und unsinnig". Weiter lesen …

Rheinische Post: Gaddafis Trugschluss

Jahrzehntelang schlug Libyens Diktator Muammar al Gaddafi Ablehnung höchstens aus dem Ausland entgegen. Im eigenen Land war Kritik verboten, und gelegentliches Murren konterte der "Revolutionsführer" entweder mit geschickten Zugeständnissen oder mit Gewalt. Aber das war nur selten nötig. Nach so langer Zeit an der Macht muss er geglaubt haben, sein Regime sei immun gegen die Revolten, die seit einigen Wochen die arabische Welt erschüttern. Weiter lesen …

Neue OZ: Vertrauen weggebombt

Schon wieder! Schon wieder ein Anschlag in Afghanistan. Und schon wieder Tote im Zuständigkeitsgebiet der Bundeswehr. Dieser Terror zeigt, dass sich die Sicherheitslage im von den Deutschen kontrollierten Gebiet in den vergangenen Monaten weiter verschlechtert hat, trotz aller gegenteiligen Bemühungen. Es wird außerdem deutlich, dass der Norden Afghanistans immer stärker zum Rückzugsgebiet für Taliban oder für das Netzwerk von El Kaida wird. Seit der Besetzung durch die Bundeswehr rollt in der jüngsten Vergangenheit eine Welle der Gewalt durch die Region. Weiter lesen …

Durchbruch für Bayerns Hausärzte bei Verhandlungen mit Krankenkassen

Bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen ist Bayerns Hausärzten am Montag ein erster Durchbruch gelungen. Die LKK - die traditionelle Kasse der Land- und Forstwirte - will ihren Hausarztvertrag rückwirkend zum 1. Januar fortsetzen. Auch ein weiterer größerer Kassenverband - so hieß es am Montag aus dem Bayerischen Hausärzteverband - will seine Unterschrift leisten. Allerdings soll dieser Vertrag nur befristet bis zum 30. Juni laufen, um beiden Seiten die Chance zu Nachverhandlungen zu geben. Weiter lesen …

Neues Deutschland: zum Hartz-IV-Kompromiss

Kein Staatsanwalt wird Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen wegen »kalkulierten Verfassungsbruchs« belangen, wenn Karlsruhe die nun festgeschriebenen Regelsätze kassiert. Jene acht Euro, die es mehr geben soll, sind nicht - wie vom Gericht gefordert - in einem transparenten Verfahren ermittelt worden. Weiter lesen …

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