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4. Januar 2011 - Archiv

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CSU will von der Leyen ausbremsen - Ministerin solle Anwerbung von Fachkräften nicht "voreilig fordern"

Die Anwerbung von Fachkräften außerhalb der EU ist für die CSU nicht vordringlich. Den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich, zum 1. Mai werde der EU-Markt sowieso für Arbeitnehmer aus Polen, Tschechien und anderen osteuropäischen Staaten geöffnet. Er könne Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) nur raten, "diese wichtige Veränderung und deren Auswirkungen abzuwarten und nicht voreilig die Anwerbung von Fachkräften von außerhalb der EU zu fordern". Weiter lesen …

SPD greift Bundesregierung wegen Hochtief an

Die SPD richtet wegen der sich abzeichnenden Übernahme des Hochtief-Konzerns durch den spanischen Konkurrenten ACS scharfe Vorwürfe an die Bundesregierung. "Die Vorgänge bei Hochtief machen deutlich, wie wichtig es wäre, zu fairen Wettbewerbsbedingungen in Europa zu kommen", sagte Joachim Poß, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Schiewerling: Langzeitarbeitslose und ältere Arbeitnehmer müssen intensiver gefördert werden

Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz des heftigen Wintereinbruchs im Dezember sehr robust. Dies zeigen die heutigen Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der der CDU/CSU-Bundestags¬fraktion Karl Schiewerling: "Der extreme Wintereinbruch hinterlässt im Dezember leichte Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Insgesamt jedoch zeigt sich der Arbeitsmarkt dank der klugen Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Koalition weiterhin eindrucksvoll gestärkt und nachhaltig gefestigt." Weiter lesen …

Nordamerika: Massives Hummelsterben untersucht

Hummeln sind für die Bestäubung von wild wachsenden Pflanzen und landwirtschaftlichen Kulturen weltweit von entscheidender Bedeutung. Beobachtungen haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Populationen mehrerer nordamerikanischer Arten ständig zurückgehen. Wissenschaftler der University of Illinois haben jetzt die historische und derzeitige Verbreitung von acht Arten untersucht. Weiter lesen …

Verfassungsschützer erwarten Anstieg der NPD-Mitgliederzahl auf 9000

Die Mitgliederzahl der NPD wird durch die Fusion mit der DVU wahrscheinlich auf 9000 steigen. Diese Zahl sei realistisch, sagten Verfassungsschützer dem Tagesspiegel. NPD und DVU hatten Ende Dezember 2010 nach vielen Querelen die "Verschmelzung" vollzogen. In einer vorläufigen Bilanz für 2010 sehen Verfassungsschützer die NPD alleine bei 6600 Mitgliedern, das sind 200 weniger als 2009. Die DVU wird auf zuletzt nur noch 3000 Mitglieder taxiert, im Jahr davor waren es noch 4500. Weiter lesen …

Dioxinskandal: Bauernverband fordert schärfere Gesetze

Als Konsequenz aus dem Dioxinskandal hat der Deutsche Bauernverband eine Gesetzesverschärfung gefordert. "Wir fordern, dass Betriebe, die technische Fette produzieren, in Zukunft grundsätzlich nicht mehr Produkte für die Nahrungsmittelkette liefern dürfen. Da bedarf es einer neuen gesetzlichen Regelung", sagte der Generalsekretär des Bauernverbandes, Helmut Born, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Fischbach: Sicherheit für bedrohte Christen muss nicht nur im Nahen Osten gewährleistet werden

Der Anschlag auf koptische Christen in Ägypten, der in der Silvesternacht über 20 Todesofer forderte, hat zu Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen dieser Glaubensgemeinschaft und ägyptischen Sicherheitskräften geführt. Auch in Deutschland sind mittlerweile koptische Christen vor Attentaten gewarnt worden. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Es hat sich gezeigt, dass die Sicherheit der Christen im Nahen Osten im Moment nicht gegeben ist." Weiter lesen …

Gewerkschaft der Polizei träumt von Fußballspielen ohne Polizeipräsenz

"Erhebliche Sicherheitsdefizite" vor allem bei den Spielen in der dritten, vierten und fünften Fußballliga hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) beklagt. Im Vorfeld des für kommende Woche einberufenen Fußball-Sicherheitsgipfels von DFB, Deutscher Fußball-Liga und Polizeipraktikern meinte GdP-Chef Bernhard Witthaut, bei der verbesserten Bewaltvorbeugung seien "zunächst die Vereine leistungspflichtig". In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Die Vereine sind für das verantwortlich, was in den Stadien stattfindet. Die Polizei ist für das verantwortlich, was außerhalb der Stadien stattfindet." Weiter lesen …

René Schnitzler sollte für 100.000 Euro fünf Spiele des FC St. Pauli manipulieren

Erstmals packt ein deutscher Fußball-Profi über Spielmanipulationen aus: Der frühere St.-Pauli-Stürmer René Schnitzler gibt in der neuen Ausgabe, am Mittwoch erscheinenden Ausgabe des stern zu, mehr als 100.000 Euro dafür genommen zu haben, dass er insgesamt fünf Spiele des FC St. Pauli manipuliere. Diese Spiele fanden alle 2008 statt, damals spielte St. Pauli noch in der Zweiten Bundesliga. Im Gespräch mit dem stern gab Schnitzler an, Geld von einem Wettpaten namens "Paul" bekommen zu haben, aber keines der fraglichen Spiele manipuliert zu haben. Schnitzler ist seit Jahren spielsüchtig: "Seit ich 18 Jahre alt bin, gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht gespielt habe." Weiter lesen …

FDP-Spitzenkandidat Mertin ruft Liberale zu mehr Bürgernähe auf

Der FDP-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, Herbert Mertin, fordert seine Partei zum Kurswechsel auf. Mertin, der den Bundesvorsitzenden Guido Westerwelle jüngst als "Klotz am Bein" bezeichnet hatte, plädiert in einem Gastbeitrag bei "sueddeutsche.de", sich auf "Bürgernähe und Graswurzel-Liberalismus" zurückzubesinnen. Die FDP müsse bodenständige Basis- und Bürgerbewegung sein. Weiter lesen …

NABU: Welche Vögel kommen ans Futterhäuschen?

Vögel beobachten macht Spaß. Geschickt turnende Kleiber, Äpfel pickende Amseln, kecke Meisen und lärmende Spatzen - an den Vogelfutterstellen herrscht jetzt Hochbetrieb. Doch welche Arten kommen in Gärten und Parks besonders häufig vor und welche fehlen, gibt es regionale Unterschiede, macht sich der bisher so schneereiche Winter besonders bemerkbar? Antwort auf diese Fragen soll die "Stunde der Wintervögel" geben, zu der der Naturschutzbund Deutschland (NABU) erstmals bundesweit aufruft. Weiter lesen …

Zimmermann: "Arbeitsmarktwunder" basiert auf Billigjobs

"Das Jahr 2010 war kein gutes Jahr, weder für Erwerbslose noch für Beschäftigte. Das sogenannte Wunder auf dem Arbeitsmarkt beruht auf dem Boom von Billigjobs wie Leiharbeit und Teilzeitarbeit. Das Normalarbeitsverhältnis - in Vollzeit und existenzsichernd entlohnt - wird immer mehr zum Auslaufmodell", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit. Weiter lesen …

Mehrheit der Bundesbürger will festen Termin für Afghanistan-Abzug

Knapp zwei Drittel der Bundesbürger, rund 63 Prozent, sind dafür, dass sich die Bundeswehr zu einem festen Zeitpunkt aus Afghanistan zurückzieht. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern". Rund ein Drittel (32 Prozent) sprach sich dafür aus, die derzeit knapp 5.000 deutschen Soldaten ohne Termindruck so lange am Hindukusch zu lassen, wie es die Lage im Land erfordere. Fünf Prozent hatten keine Meinung. Weiter lesen …

Mit neuen Skiern auf die Piste

Gut ausgerüstet sind die Alpin-Skifahrer in die neue Wintersaison gestartet. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden von Januar bis September 2010 insgesamt 317 000 Paar Alpinski im Wert von 25,8 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Das waren 7,8% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (294 000 Paar). Die mengenmäßig größten Einfuhren kamen wie schon im Vorjahr aus China mit 168 000 Paar (10,0 Millionen Euro), gefolgt von Österreich mit 41 000 Paar (6,1 Millionen Euro) und Slowenien mit 39 000 Paar (1,5 Millionen Euro). Weiter lesen …

Black Eyed Peas im Höhenflug

Vor rund 33 Jahren lösten "Dirty Dancing" und der Titelsong "(I've Had) The Time Of My Life" ein beispielloses Tanzfieber aus. Dass der Sound auch heute noch ankommt, beweisen die Black Eyed Peas: Ihre Dancefloor-Variante "The Time (Dirty Bit)" klettert in den media control Single-Charts einen Platz nach oben und ist die neue Nummer eins. Weiter lesen …

Zahl der Arbeitslosen im Dezember leicht gestiegen

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Dezember leicht auf 3.016.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Das sind 85.000 Arbeitslose mehr als im November. Gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Zahl der Arbeitslosen um 260.000. Die Arbeitslosenquote steigt damit um 0,2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent. Weiter lesen …

Guttenberg bleibt vertrauenswürdigster Politiker - Westerwelle fällt auf Rekordtief

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ist der Politiker, dem die Deutschen am meisten vertrauen. In einem Ranking des Hamburger Magazins stern, in dem die Bürger ausgewählten Politikern Vertrauenspunkte auf einer Skala von 0 (kein Vertrauen) bis 100 (sehr großes Vertrauen) geben konnten, schnitt zu Guttenberg mit 64 Punkten am besten ab. Im Vergleich zur vorherigen Umfrage im Oktober 2010 stieg er um einen Punkt auf seinen besten je in dem stern-Ranking erzielten Wert. Zulegen konnte auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die um vier Punkte auf 59 kletterte. Vertrauenswürdigster Sozialdemokrat ist SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, der mit 55 Punkten (+1) erneut Platz drei belegt. Weiter lesen …

November 2010: Erwerbstätigkeit weiterhin auf hohem Niveau

Im November 2010 waren rund 40,92 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 432 000 Personen oder 1,1% mehr als im November 2009. Damit bleibt die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland – wie schon im Vormonat Oktober – auch im Berichtsmonat November 2010 auf einem seit der Wiedervereinigung bisher nicht erreichten Niveau. Weiter lesen …

Luftwaffe stellt die Hälfte des NATO-Lufttransports in Afghanistan

Ende 2009 wurde die neue Start- und Landebahn in Mazar-e Sharif (Afghanistan) in Betrieb genommen. Davon profitierte nicht nur das dort stationierte Einsatzgeschwader der Luftwaffe, sondern auch der internationale Luftverkehr über Afghanistan insgesamt. Seitdem können den Flughafen auch Großraumflugzeuge wie die Antonov, die amerikanische C-5A Galaxy oder die Boeing B 747-Frachter anfliegen. Weiter lesen …

Avaaz: Raubtiere - Western Union verlangt horrende Transfergebühren

"Über die Festtage kratzte Josh, ein kenianischer Student in den Niederlanden, seine ganzen Ersparnisse zusammen und sendete sie nach Hause, um zehn ums Überleben kämpfende Familienangehörige zu unterstützen. Doch empörenderweise schöpfte die gigantische Geldtransfer-Firma Western Union 20% Gebühren von dem für Joshs Familie bestimmten Geldes ab." Mit dieser Einleitung startete das Avaaz Netzwerk gestern einen Mitmach-Aufruf für faire Gebühren. Weiter lesen …

Wahltrend: FDP verharrt unter 5 Prozent

Vor dem Dreikönigstreffen der FDP an diesem Donnerstag in Stuttgart befinden sich die Liberalen weiter im Umfragekeller. Im stern-RTL-Wahltrend kommen sie nur auf 4 Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche gewinnen sie zwar einen Punkt hinzu, würden aber immer noch an der Fünf-Prozent-Marke scheitern. Die Union startet mit unverändert 34 Prozent ins neue Jahr. Die SPD sinkt um einen Punkt auf 24 Prozent. Die Grünen behaupten sich bei 20 Prozent, die Linke erzielt erneut 11 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 7 Prozent der Wähler stimmen. Weiter lesen …

Stereotypen beim Gaming veraltet

Digitale Spiele werden nach wie vor eher negativ bewertet, denn in der Öffentlichkeit werden sie oft als Grund für Gewalt und Sucht gesehen. Ebenso halten sich hartnäckig vereinfachte Ansichten über die Gamer. Sie seien "vereinsamte Spieler", "Spiele-Nerds" und Gaming sei nur ein "Kinderspiel". Zu diesem Schluss kommen Kommunikationswissenschaftler der Universität Hohenheim in ihrer Studie ''GameStat2010', die in der Fachzeitschrift Media Perspektiven veröffentlicht wurde. Weiter lesen …

Auch Piloten fordern Profiling an Flughäfen

Der Düsseldorfer Flughafen-Chef Christoph Blume erhält für seinen Vorschlag, Fluggäste bei der Kontrolle nach israelischem Vorbild in Risikoklassen zu unterteilen, immer mehr Unterstützung. "Ich verstehe die Welle der künstlichen Empörung über diesen Vorschlag nicht", sagte der Sprecher der als "Pilotengewerkschaft" bekannten Vereinigung Cockpit, Jörg Handwerg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Pflanzen sind in Zukunft ein knappes Gut

Pflanzen könnten in Zukunft zu einem knappen Gut werden, wenn der aktuelle Trend zu einem rapid wachsenden Pflanzenkonsum anhält. Das berichten Forscher der NASA bei einer Tagung der US-Geophysiker in San Francisco. Im Jahr 2005 verbrauchte die Menschheit 25 Prozent der Biomasse, die von Pflanzen durch Photosynthese erzeugt wurde. 1995 waren es nur 20 Prozent. "Ein bedeutender Anstieg für diese kurze Zeit", so Studienleiter Marc Imhoff. Weiter lesen …

Neues Deutschland zum S-Bahn-Chaos in Berlin

Die Berliner Verkehrsbetriebe streichen das S-Bahnangebot aus ihrem Online-Service, Außenbezirke sind abgeschnitten, leere Bahnhöfe zieren nur einsame Schilder: »Hier kein Zugverkehr.« Doch nein, es sind nicht Hochwasser und Orkan, die die Berliner S-Bahn von den Gleisen spülen. Was vor anderthalb Jahren begann, ist ein von Menschenhand gemachtes - man mag es gar nicht mehr Chaos nennen - Trauerspiel. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Deutschland muss seine Werte exportieren

Der britische Premierminister Winston Churchill hat in seiner Rede am 11. November 1947 vor dem Londoner Unterhaus ebenso kurz wie treffend über die in der heutigen freien Welt bevorzugte Variante der staatlichen Herrschaft bemerkt: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." Tatsächlich gewährt die Demokratie ihren Bürgern bei allen ihren Unzulänglichkeiten ein Höchstmaß an individueller Entfaltung. Weiter lesen …

Rheinische Post: Strittiger Grenzzaun

Früher, das vergessen wir allmählich in unserem freizügigen Europa, hatte jede Grenze Schlagbäume und häufig auch Zäune. Das war unspektakuläre Normalität, aus der nur der perverse "antifaschistische Schutzwall" der DDR in seiner tödlichen Unmenschlichkeit herausragte. Weiter lesen …

Frankfurter Neue Presse zu Facebook "Markt braucht mehr Transparenz"

Kann Facebook wirklich 50 Milliarden Dollar wert sein? Sicher, es ist das größte soziale Netzwerk im Internet: 560 Millionen Menschen nutzen derzeit die Online-Plattform - täglich werden es mehr. Und da es die Nutzer mit Freunden verbindet, mit deren Vorlieben und Gewohnheiten, drängen inzwischen auch die Werber verstärkt auf die website des Wunderkinds Mark Zuckerberg. Umso mehr als Facebook heute nicht nur ein soziales Netzwerk ist, in dem die Mitglieder bloß Mitteilungen von Freunden checken, Fotos angucken und Online-Games spielen. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Dioxin in Eiern

Millionen mit Dioxin verseuchte Eier im Handel, abertausende Legehennen, die getötet worden sind oder noch werden, und mehr als 1000 landwirtschaftliche Betriebe, die die Behörden geschlossen haben. Das Jahr ist keine Woche alt, da hat es seinen ersten Lebensmittelskandal. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, wie das Gift ins Futtermittel und somit in die Nahrungskette gekommen ist. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Ende der Wehrpflicht

Ein Stück deutscher Geschichte ist zu Ende gegangen: Die letzten Wehrpflichtigen sind in die Bundeswehr-Kasernen eingerückt. Auch wenn es offiziell nur ein "Aussetzen der Wehrpflicht" ist, glaubt niemand, dass sie jemals wieder eingeführt werden wird. Die Erfordernisse an die Bundeswehr seien nach dem Ende des Kalten Krieges andere geworden und die Wehrgerechtigkeit sei längst auf der Strecke geblieben, so die Begründung. Stimmt. Aber entscheidender ist, dass der Zeitgeist über die Wehrpflicht hinweggegangen ist. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Ende der Floskeln

Angela Merkels Kondolenzschreiben an Husni Mubarak ist der Versuch, nicht auch noch international Öl in das Feuer zu gießen, das da national zwischen den Religionen lodert, seit Fanatiker einen koptischen Gottesdienst in Alexandria angriffen. Es hätten Christen, "aber auch Muslime" ihr Leben verloren, schrieb die Kanzlerin, ganz so, als sei der Anschlag nicht Teil eines brutalen Glaubenskriegs gegen Christen, der weit über Ägypten hinausgeht. Und sie zeigte sich "überzeugt", dass Mubarak "alles in seiner Macht stehende" tun werde, um derartige Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Das wird er wohl nicht. Weiter lesen …

Neue OZ: Schlamperei oder Absicht?

Schon wieder! Trotz ständig wiederkehrender Skandale um mit Dioxin belastete Futtermittel scheinen die Behörden diese Gefahr nicht in den Griff zu bekommen. Erst im vergangenen Frühjahr war belastetes Futter aus Holland auch nach Niedersachsen gekommen. Fünf Jahre zuvor wurden mehrere Bauernhöfe aus Nordrhein-Westfalen wegen des Verdachts auf mit Dioxin belastetes Futter gesperrt. Weiter lesen …

Großteil der Steuervereinfachungen soll nicht 2011 umgesetzt werden

Die Bundesregierung will einen Großteil der angekündigten Steuervereinfachungen nicht mehr in diesem Jahr in Kraft setzen. Das geht nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" aus dem Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums hervor. So sollen die Arbeitnehmer erst 2012 von der Erhöhung des Pauschbetrages um 80 Euro auf 1.000 Euro profitieren. Auch die bessere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten soll nicht mehr im laufenden Jahr gelten. Weiter lesen …

Zuschauer-Ranking der "Tatort"-Ermittler

Die Münsteraner Thiel und Boerne sind weiterhin die beliebtesten "Tatort"-Ermittler. Wie ein vom Medienportal MEEDIA.de ermitteltes Zuschauer-Ranking zeigt, führen sie mit klarem Abstand vor der Hannoveranerin Charlotte Lindholm und den Kölnern Ballauf und Schenk. Für das Ranking hat MEEDIA.de sämtliche "Tatort"-Quoten der vergangenen zwei Jahre ausgewertet. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Schwierigkeiten der privaten Altersvorsorge

Nur in einem Punkt sind sich die Experten einig: Ohne eine private Absicherung der Altersvorsorge droht vielen Menschen der Absturz in die Altersarmut, wenn sie das Rentenalter erreichen. Doch mit welchen Konzepten die Sicherung des Lebensstandards am besten zu erreichen ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Logisch, dass die Versicherer nicht den Verkauf ihrer Produkte konterkarieren und die Kapitallebensversicherung nach wie vor als eine Vorsorgeform bezeichnen, die eine hohe Attraktivität hat. Weiter lesen …

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