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13. Januar 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Merkel kondoliert australischer Premierministerin wegen Flutkatastrophe

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der australischen Premierministerin Julia Gillard anlässlich der Hochwasserkatastrophe kondoliert. Mit großer Sorge verfolge sie "die angespannte Lage in den Überflutungsgebieten in Australien" und sei "tief betroffen angesichts der jüngsten dramatischen Zuspitzung der Situation", schrieb Merkel. "Wir trauern mit Ihnen um die Opfer dieser schweren Naturkatastrophe und wünschen den Verletzen eine rasche und vollständige Genesung." Weiter lesen …

Studie: Frauen sind süchtig nach Make-up

Die Frauen in Großbritannien sind angeblich süchtig nach Make-up. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Fernsehsenders QVC, an der im vergangenen Jahr 1.000 Frauen teilnahmen. Durchschnittlich verbringt das weibliche Geschlecht fünf Tage im Jahr vor dem Spiegel. Fast 40 Prozent der Befragten gaben zu, das Haus nicht ohne Make-up zu verlassen. Weiter lesen …

"Feel your heart beat!": Motto des Eurovision Song Contest 2011

Das Motto "Feel your heart beat!", dazu ein pulsierendes Herz aus Lichtstrahlen: Diese zwei Elemente werden den optischen Auftritt des Eurovision Song Contest 2011 prägen. Der Schriftzug und das Herz sind die zentralen Bausteine der Bildsprache aller drei ESC-Shows (zwei Halbfinale am 10. und 12. Mai, Finale am 14. Mai); Herz und Motto werden auch als Erkennungszeichen zum Beispiel auf Plakaten oder Fan-Artikeln des diesjährigen ESC in Düsseldorf auftauchen. Weiter lesen …

Merkel mit Europapreis 2010 ausgezeichnet

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Donnerstag mit dem Europapreis 2010 ausgezeichnet worden. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi für außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess verliehen. Die Gesellschaft begründete die Preisvergabe mit dem Engagement der Bundeskanzlerin und ihren ausgleichenden Interventionen bei der vertraglichen Weiterentwicklung der Europäischen Union. Weiter lesen …

Umfrage: Deutsche würden nach Dioxin-Skandal mehr Geld für gesünderes Essen ausgeben

Gesundes Tierfutter und Dioxintests würden unser Essen teurer machen, doch die Mehrheit der Deutschen wäre offenbar bereit, für sicheres Essen einen höheren Preis zu zahlen. In einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders "N24" sagten 77 Prozent der Befragten, sie würden für gesünderes Essen mehr Geld ausgeben. Nur 21 Prozent wären nicht dazu bereit, mehr Geld für Lebensmittelsicherheit auszugeben. Generell finden nur 19 Prozent der Befragten, dass Nahrungsmittel in Deutschland zu billig sind, um gut zu sein. Weiter lesen …

Erneut Wale in Neuseeland gestrandet

In Neuseeland sind am Donnerstagmorgen (Ortszeit) fünf Wale gestrandet. Der Vorfall ereignete sich gegen 9 Uhr 30 am Port Waikato, an der Westseite der Nordinsel, rund 50 Kilometer südlich von Auckland, teilte ein Sprecher der staatlichen Naturschutzbehörde DOC mit. Es handelte sich bei den Säugetieren um Gray-Zweizahnwale, die zur Familie der Schnabelwale gehören. Weiter lesen …

Schiewerling: Berechnung der Regelsätze ist kein Wunschkonzert

Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist der Meinung, der Hartz-IV-Regelsatz müsse um 36 Euro steigen. Dazu erklärt der sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Karl Schiewerling: "Ständig neue Zahlenspiele produzieren zwar immer neue Regelsatz-Höhen. Möglicherweise produzieren sie sogar neue Begehrlichkeiten. Im Kern jedoch produzieren sie eines nicht: Eine höhere Verfassungsmäßigkeit als die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Regelsätze." Weiter lesen …

Tackmann: Grüne Rücktrittsforderung lenkt von wirklichen Ursachen des Dioxin-Skandals ab

"Die Rücktrittsforderung an Ilse Aigner lenkt von den wirklichen Ursachen ab. Renate Künast betreibt bereits Wahlkampf, anstatt sich seriös mit dem eigentlichen Problem zu beschäftigen", kommentiert Kirsten Tackmann die von der Vorsitzenden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erhobene Forderung, Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner möge zurücktreten. Weiter lesen …

Krings/Voßhoff: Gesetz der Koalition zur Sicherungsverwahrung auf Straßburger Rechtsprechung gut vorbereitet

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat heute mit einer weiteren Entscheidung das Recht der nachträglichen Sicherungsverwahrung in Deutschland kritisiert. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Günter Krings und die rechtspolitische Sprecherin Andrea Voßhoff: "Der EGMR hat seine von unserer Seite wiederholt kritisch begleitete Rechtsprechung zum Recht der nachträglichen Sicherungsverwahrung fortgesetzt. Nach Analyse der vollständigen Gründe wird daher zu entscheiden sein, ob eine Anrufung der großen Kammer erfolgen soll." Weiter lesen …

Auswärtiges Amt verschärft Sicherheitshinweis für Tunesien

Die seit einigen Tagen andauernden Demonstrationen in Tunesien haben sich verschärft. TUI reagiert auf den aktualisierten Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes, in dem ab sofort "von nicht unbedingt erforderlichen Reisen nach Tunesien abgeraten wird" und bietet ihren Gästen kostenlose Umbuchungen an, zunächst bis einschließlich 24. Januar. Die Gäste werden über die neuesten Entwicklungen informiert. Weiter lesen …

CSU attackiert Künast wegen Rücktrittsforderung

Die CSU hat die Rücktrittsforderung der Grünen gegen Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner scharf zurückgewiesen. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast habe sich in ihrer Zeit als Verbraucherschutzministerin selbst "weder beim Fischmehlskandal noch beim Nitrofenskandal um Bioprodukte mit Ruhm bekleckert", sagte CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Streikrecht für Kirchen-Mitarbeiter

Das Landesarbeitsgericht in Hamm, hat den Beschäftigten bei der Evangelischen Kirche und in der Diakonie ein Streikrecht zugesprochen. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Freitagsausgabe). Damit erreicht eine juristische Auseinandersetzung, die sich über mehr als 50 Jahre hinzieht, einen neuen Höhepunkt. Weiter lesen …

Borussia Dortmund erklärt Japaner Shinji Kagawa für unverkäuflich

Der von seinen Bundesliga-Kollegen gerade zum "Aufsteiger der Saison" gekürte und heiß umworbene Dortmunder Shinji Kagawa ist unverkäuflich. "Die können kann das Basteln einstellen", sagte der Vorstandschef von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, dem Online-Magazin stern.de, über ein mögliches Angebot von Manchester United. "Kagawa wird nicht abgegeben - definitiv nicht." Auch ein Verkauf im Sommer schließt Watzke aus. Weiter lesen …

Neskovic: Europarechtliche Pflichten müssen eingehalten werden

"Das deutsche System der Sicherungsverwahrung ist menschenrechtsfeindlich. Es widerspricht der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die Bundesrepublik Deutschland ist jedoch nicht bereit, das zu akzeptieren und ihren europarechtlichen Pflichten nachzukommen. Der Abschluss von Verträgen hat keinen Sinn, wenn ein Vertragspartner nicht bereit ist, sich daran zu halten", sagt Wolfgang Neskovic, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und Richter am Bundesgerichtshof a.D., zu den heutigen Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR). Weiter lesen …

Enkelmann: Verfassungskonformer Hartz-Regelsatz muss ins Zentrum der Verhandlungen

"Die Regelsatz-Berechnung auf der Grundlage neuer vom Bundesministerium gelieferter Zahlen macht noch einmal deutlich, dass von der Leyens 5-Euro-Verhöhnung den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in keiner Weise gerecht wird. SPD und Grüne müssen nun endlich mit der LINKEN einen verfassungskonformen Regelsatz ins Zentrum der Verhandlungen im Vermittlungsausschuss rücken", fordert Dagmar Enkelmann, 1. Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion DIE LINKE, zu den heute bekannt gewordenen neuen Berechnungen des Hartz-IV-Regelsatzes. Weiter lesen …

Mayer: Urteil bedeutet noch keine Freilassung

Heute hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zur Rechtmäßigkeit der nachträglichen Anordnung der Sicherungsverwahrung ein Urteil gesprochen. Dazu erklärt der innen- und rechtpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: "Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte unterstreicht die von der christlich-liberalen Koalition im vergangenen Jahr beschlossene umfassende Reform des Rechts der Sicherungsverwahrung in Deutschland." Weiter lesen …

Lötzsch: Rüstungsetat maßlos überzogen

"Der gestern vorgelegte vorläufige Jahresabschluss der Bundesregierung entlarvt einmal mehr den politischen Kurs der schwarz-gelben Koalition: Auf den Schultern der Arbeitslosen und auf Kosten von Bildung und Forschung werden Milliarden von Euro in die Bundeswehr gepumpt", erklärt Gesine Lötzsch, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Weiter lesen …

Uhl/Grindel: Beirat für Integration ist wichtiges politisches Signal

Die Bundesregierung hat heute einen Beirat für Integration eingerichtet. Dazu erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl, und der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Innenausschuss, Reinhard Grindel: "Die Einrichtung des Bundesbeirats für Integration ist ein wichtiges politisches Signal. Damit verdeutlicht die Bundesregierung, dass gelungene Integration das Miteinander aller staatlicher Ebenen sowie der gesellschaftlichen Interessensverbände voraussetzt." Weiter lesen …

Müller: Bundesbeirat ist wichtiger Schritt für die Integration

Staatsministerin Maria Böhmer hat heute einen Bundesbeirat für Integration eingerichtet. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller: "Der von Staatsministerin Böhmer eingerichtete Bundesbeirat für Migration ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, um die im vergangenen Jahr oftmals diffus und aggressiv geführte Debatte um Integration zu versachlichen. Die 32 berufenen Mitglieder aus Migrantenverbänden, kommunalen Spitzenverbänden, von Stiftungen, der Bundesagentur für Arbeit, der Arbeitgeber und Gewerkschaften, des Sports, der Freien Wohlfahrtspflege, der Kirche und Religionsgemeinschaften sowie aus Wissenschaft und Forschung stellen den Beirat auf ein breites Fundament." Weiter lesen …

Vaatz: Frau Lötzsch und die andere Gesellschaft

Anlässlich der jüngsten Äußerungen der Vorsitzenden der Partei der LINKEN Gesine Lötzsch erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz: "Frau Lötzsch will nun, wie sie sagt, doch keinen Kommunismus. Sie will nur eine andere Gesellschaft. Die Frage ist, was vor dem Hintergrund der Ereignisse des 20. Jahrhundert bedrohlicher ist. Uns sollten die Erfahrungen des letzten Jahrhunderts sagen: Wir brauchen keine neue Gesellschaft. Wir brauchen die Gesellschaft, die wir in unserem Land verwirklicht haben, und keine andere." Weiter lesen …

Dioxin-Skandal: Verbraucherzentralen kritisieren "föderale Kleinstaaterei" bei Kontrollen

Als Konsequenz aus dem Dioxin-Skandal hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen ein stärkeres Eingreifen des Bundes bei der Lebensmittelkontrolle gefordert. "Es fehlte an Kontrollen, und es wurde versäumt, die Kontrollinstanzen bundeseinheitlich aufzustellen", sagte Verbandschef Gerd Billen dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Es sei nicht akzeptabel, dass für Kontrollen teilweise kommunale Angestellte zuständig und die Rechtswege von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich seien. "Wir leben inzwischen in einem globalen Markt, die Lebensmittel kommen von überall. Doch bei der Überwachung haben wir noch immer eine föderale Kleinstaaterei." Weiter lesen …

Gewerkschaften verlieren Mitglieder

Die Gewerkschaften haben 2010 erneut Mitglieder verloren, allerdings hauptsächlich unter Erwerbslosen und Rentnern. Das berichtet der Tagesspiegel (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Gewerkschaftskreise. So verzeichnet die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mit 43.745 Abgängen ein Minus von zwei Prozent und kommt nun auf knapp 2,1 Millionen Mitglieder. Unter Erwerbstätigen wurden indes mehr Mitglieder gewonnen, als Mitglieder austraten. Weiter lesen …

Libanon: Ministerpräsident Hariri bleibt vorerst im Amt

Der libanesische Ministerpräsident Saad Hariri soll vorerst weiter im Amt bleiben. Das erklärte Libanons Staatspräsident Michel Suleiman nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur NNA am Donnerstag. Am Mittwoch brachten Mitglieder der libanesischen Organisation Hisbollah die Regierung durch den Rücktritt von elf der insgesamt 30 Minister zu Fall. Die Regierung gelte als "gescheitert", so Suleiman. Die politische Zukunft des Libanon ist nun unklar. Weiter lesen …

Dioxin-Skandal: SPD-Chef Gabriel fordert härtere Kontrollen und Einschaltung des BKA

Im bundesweiten Dioxin-Skandal fordert der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel jetzt härtere Konsequenzen. "Die Futtermittelmafia ist eine Form der international operierenden Kriminalität", sagte Gabriel dem Tagesspiegel (Freitagausgabe) und forderte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) auf, das Bundeskriminalamt einzuschalten. De Maizère müsse "die offensichtlich überforderte" Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) unterstützen und sich dieser "gemeingefährlichen Kriminalitätsform" annehmen. Zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit sollten außerdem Schwerpunktstaatsanwaltschaften eingerichtet werden. Weiter lesen …

Leserbrief: Der Dioxin-Skandal als Indikator für gesellschaftliche Missstände

Wieder einmal sind alle in Aufruhr! Wieder einmal gibt es einen Lebensmittelskandal und die Verbraucher sind beim Eier- und Fleischkauf ganz plötzlich verunsichert. Vielleicht sind Eier doch nicht so gesund? Vielleicht hat das Schnitzel zu hohe Dioxingehalte? Vielleicht sind größere Nachteile für die eigene so hoch geschätzte Gesundheit zu erwarten? Aber sind wir doch einmal ehrlich: Wir wissen längst, dass Eier viel Cholesterin enthalten, eine Salmonellengefahr von ihnen ausgeht und hinter ihrer Produktion eine qualvolle Zucht- und Legeindustrie steckt. Kein bisschen anders verhält es sich in der Schweinefleisch-, Rindfleisch- oder Milchindustrie. Weiter lesen …

Kohlekraftwerk Datteln 4 nicht zu retten

Das gerichtlich gestoppte E.ON-Steinkohlekraftwerk Datteln 4 kann nicht mittels eines so genannten Zielabweichungsverfahrens nachträglich legalisiert werden. Das ist das eindeutige Ergebnis eines neuen Rechtsgutachtens des Dresdner Universitätsprofessors Martin Schulte im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH). Weiter lesen …

Autohupen sollen Sirenen ersetzen

Nordrhein-Westfalen plant ein verbessertes Warnsystem für die Bevölkerung bei Naturkatastrophen, Großbränden oder Anschlägen. Wichtigste Neuerung sind voraussichtlich automatische Sirenen in Autos. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post". Das NRW-Innenministerium wolle das im Wiederaufbau befindliche Sirenennetz durch weitere moderne Warnsysteme ergänzen. Weiter lesen …

Zehntausende zusätzliche Studienanfänger erwartet - studieren.de zeigt freie Studienplätze auf

Obwohl schon im Jahr 2010 die Zahl von über 440.000 Studienanfängern alle Erwartungen übertraf, dürften es 2011 noch deutlich mehr werden. Aus Niedersachsen und Bayern strömen die doppelten Abiturjahrgänge an die Hochschulen und durch die Abschaffung der Wehrpflicht werden außerdem rund 50.000 zusätzliche Studienbewerber erwartet. Umso notwendiger ist es, Studieninteressenten auf die Vielfalt der Studienmöglichkeiten aufmerksam zu machen, um eine bessere Verteilung der Bewerber auf die verfügbaren Studienplätze zu erreichen. Weiter lesen …

Großhandelspreise 2010: + 5,9% gegenüber 2009

Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag im Jahresdurchschnitt 2010 um 5,9% über dem Stand des Jahres 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es einen höheren Preisanstieg letztmalig im Jahr 1981 (+ 7,7% gegenüber 1980). Dennoch lag der Index im Jahr 2010 noch um 1,5% unter dem Stand des Jahres 2008, als er sein bisher höchstes Niveau erreicht hatte. Weiter lesen …

Schauspieler Harrison Ford dementiert Gerüchte über Tod von "Indiana Jones"

US-Hollywood-Star Harrison Ford hat Internetmeldungen dementiert, er wolle seine berühmteste Film-Figur Indiana Jones im fünften Teil der Reihe sterben lassen. "Ich habe nie gesagt, dass Indiana Jones sterben soll", so Ford im Interview mit der "Frankfurter Rundschau". "Das ist für mich ein wunderbares Beispiel für eine jener wirren Medien-Gerüchten, die sich übers Internet in Windeseile ausbreiten." Weiter lesen …

Tiere wegen Dioxin zu töten ist strafbar - VIER PFOTEN wird Verantwortliche anzeigen!

Massentötungen von Schweinen, Hühnern und Puten, die derzeit durch die Medien gehen, bezeichnet die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN als strafbar nach dem Tierschutzgesetz. Laut §17 Tierschutzgesetz darf kein Wirbeltier in Deutschland ohne vernünftigen Grund getötet werden. Dieser "vernünftige Grund" ist schon bei Seuchen fraglich, bei nicht ansteckenden Krankheiten und gar bei Nicht-Krankheiten gibt es aber wirklich gar keine Ausrede mehr. Sonst müssten beispielsweise auch alle Wildschweine, Igel, ja sogar Hunde, Katzen, etc. die mit Dioxin, Blei, Cäsium, etc. belastet sind, getötet werden. Weiter lesen …

Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig

2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel sind das 4,4 Prozent oder 1.482 Firmeninsolvenzen weniger als im Vorjahr. "Die derzeit positive Entwicklung hat ihre Ursache vor allem in der verbesserten Binnenkonjunktur, den steigenden Exportraten und der Kreditmarkterholung", erläutert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin. Weiter lesen …

Neue OZ: Mutlos in Afghanistan

Raus aus Afghanistan? Das bleibt vorerst Wunschdenken. Auch die neue Entscheidung des Bundeskabinetts zum Militäreinsatz am Hindukusch lässt völlig offen, wann der Abzug der deutschen Soldaten beginnt. Es werden so viele Bedingungen formuliert, dass die Regierung es sich auch gleich hätte sparen können, einen Termin zu nennen. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Ein Affront

Warum musste der polnische Präsident Lech Kaczynski sterben? Wie konnte es zu der Flugzeugkatastrophe von Smolensk kommen? Die Meinungen darüber klaffen zwischen Moskau und Warschau weit auseinander. Der gestern abrupt präsentierte Abschlussbericht der vom Kreml gesteuerten Untersuchungskommission schiebt die Schuld eiskalt den Polen zu. Weiter lesen …

FDP-Finanzexperte Schäffler warnt vor Ausweitung des Euro-Rettungsschirms

FDP-Finanzexperte Frank Schäffler warnt davor, Portugal unter den Euro-Rettungsschirm zu holen. "Damit wäre nach Griechenland und Irland die nächste Stufe der Interventionsspirale erreicht", warnt er am Mittwoch im Interview mit der Neuen Westfälischen (Bielefeld). "Damit würde der Rettungsschirm noch stärker institutionalisiert. Dies ist ein fortgesetzter Rechtsbruch der europäischen Verträge." Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur FIFA

Günter Hirsch sei Dank, jetzt darf man es ungestraft schreiben: Der Internationale Fußballverband ist nicht daran interessiert, Korruption in den eigenen Reihen aufzuarbeiten. Beim ehemaligen Präsidenten des Bundesgerichtshofes klingt das anders, in Juristendeutsch hatte er seinen Rückzug aus der Ethikkommission so begründet: Bei ihm hätten »die Ereignisse der letzten Wochen den Eindruck erweckt und gefestigt, dass die Verantwortlichen der Fifa kein wirkliches Interesse daran haben, eine aktive Rolle bei der Aufklärung, Verfolgung und Vorbeugung von Verstößen gegen das Ethikreglement der Fifa zu spielen«. Weiter lesen …

Neue OZ: Schonfrist

Die Sieben ist von alters her eine magische Zahl. Gestern starrten Akteure am Finanzmarkt gebannt auf die Platzierung portugiesischer Staatsanleihen, manche in der Hoffnung, das Euro-Land werde für Schuldverschreibungen mehr als sieben Prozent Zinsen zahlen müssen und unter den Euro-Rettungsschirm flüchten. Das hätte die Gemeinschaftswährung belastet - und Anti-Euro-Zockern Gewinne beschert. Weiter lesen …

Stuttgarter Nachrichten: zu Mappus

Fast krampfhaft versucht Mappus, dem Image des durchsetzungsstarken Politikers gerecht zu werden. Seine Vorstellung von einer Politik der klaren Linie mündet jedoch schnell in Sackgassen, und der Versuch, auf möglichst geradem Weg wieder herauszukommen, wird vom Publikum als Vor und Zurück interpretiert - das war bei der Steuer-CD so, das wiederholt sich jetzt bei den Landesbeamten. Weiter lesen …

Tunesien: Regierung verhängt Ausgangssperre für Hauptstadt Tunis

Die Regierung in Tunesien hat eine Ausgangssperre für Tunis verhängt, nachdem sich die von Gewalt begleiteten Unruhen auf die Hauptstadt ausgeweitet haben. Die Ausgangssperre gilt vom Abend bis in den Morgen für Tunis und die dazugehörigen Vororte. Zuvor war es am Mittwoch in der Innenstadt zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Weiter lesen …

Neue OZ: Falsche Spannung

Im Idealfall geht es im Agentenfilm spannend zu. Viel spannender als jeder Thriller war in den letzten Monaten allerdings die Sorge, ob und wann der neue Bond überhaupt entsteht. Die Schuldenlast, unter der das Studio Metro-Goldwyn-Mayer stöhnte, verzögerte den Drehstart auf ungewisse Zeit. Zum Unwillen nicht nur des Hauptdarstellers, sondern auch einer riesigen Fangemeinde. Weiter lesen …

Linken-Chef Klaus Ernst im stern: "Es macht mir Spaß, Porsche zu fahren" -

Klaus Ernst, Vorsitzender der Linken, hat innerparteiliche Kritik an seinem Lebensstil zurückgewiesen. "Man kann als Linker nicht nur rumlaufen, als hätte man drei Tage lang nicht geschlafen, nichts gegessen und auch noch schlecht gesoffen", sagte Ernst in einem Interview in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern. "Wenn wir immer so tun, als tragen wir das ganze Leid der Welt auf unseren Schultern, interessiert sich doch kein Schwein für uns." Weiter lesen …

Afghanischer Ex-Minister warnt vor Abzug der deutschen Soldaten

Der ehemalige afghanische Wiederaufbauminister Amin Farhang hält einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan nur unter bestimmten Bedingungen für möglich. "Der Abzug hängt davon ab, wie sich die Lage entwickelt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Dafür ist nicht allein der Aufbau der afghanischen Sicherheitskräfte entscheidend, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Hier ist der Westen stark zurück geblieben."Kölner Stadt-Anzeiger Weiter lesen …

Bundesliga: Revanche

Die Bundesliga ist zurück, und wie! Nach einer wie immer viel zu langen Pause startet sie gleich mit einem Duell der Spitzenklasse: Dem BVB bietet sich schon am Freitag die Gelegenheit, gegen Bayer Leverkusen Revanche für die Niederlage in der Hinrunde zu nehmen. Mit 31,3% (Quote: 3,2) kommt die Siegchance des Herbstmeisters jedoch eher schwach daher, traut man den Usern von Betfair. Weiter lesen …

Rheinische Post: Die Sirenen warnen wieder

Die Zeiten, in denen eine Katastrophe mit dem bürokratischen Wortungetüm "Großschadensereignis" verharmlost, ja, regelrecht verdrängt worden ist, sind zum Glück seit einigen Jahren Vergangenheit: Speziell in NRW hat man sich den möglichen Gefährdungen gestellt und gehandelt; das Land ist bei Feuerwehren, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen inzwischen gut aufgestellt. Weiter lesen …

Neue OZ: Sie wollen Veränderung

Jetzt kann Staatspräsident Ben Ali nicht mehr so tun, als wäre nichts: Die Unruhen sind bei ihm vor der Haustür angekommen. Innerhalb weniger Wochen haben sich die Proteste gegen mangelnde Zukunftsperspektiven für die Jugend gesteigert zu Protesten gegen einen Staat, der sein Volk unterdrückt. Weiter lesen …

Jazz-Sängerin Margaret Whiting gestorben

Die US-amerikanische Jazz-Sängerin Margaret Whiting ist tot. Sie starb am Montag im Alter von 86 Jahren in Englewood, im US-Bundesstaat New Jersey. Whiting wurde 1924 in Detroit, Michigan, geboren und begann bereits im Alter von sieben Jahren für den Songwriter Johnny Mercer zu singen. Weiter lesen …

Freigabedatum von Bond 23 angekündigt

Michael G. Wilson und Barbara Broccoli von EON Productions gaben gestern zusammen mit Gary Barber und Roger Birnbaum, den Co-Chairmen und Chief Executive Officers von Metro-Goldwyn-Mayer Inc., bekannt, dass die Produktion des 23. James Bond-Films Ende 2011 beginnen und weltweit am 9. November 2012 freigegeben wird. Weiter lesen …

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