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14. Juni 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Deutsche Banken im Schuldensumpf

Deutschlands Banken haben in Europas Krisenländern offene Forderungen von Hunderten Milliarden. Nur französische Institute stecken in Griechenland, Irland, Portugal und Spanien noch tiefer im Schuldensumpf, wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) meldet. Weiter lesen …

Firmenhandys: Facebook ist ein Top-Risiko

Nach Ansicht von IT-Verantwortlichen bilden soziale Netzwerke wie Facebook sowie Pornos die größten Sicherheits- und Produktivitätsrisiken bei mobilen Mitarbeitern. Das hat eine Befragung des Telekommunikationsdienstleisters Damovo bei 200 großen britischen Unternehmen ergeben. Demnach sorgt die zunehmende Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones zum Zugriff auf Unternehmensnetzwerke bei den Zuständigen für einiges Kopfzerbrechen. Weiter lesen …

Nachrichten aus dem "Reich des Bösen"?

Deutsche Medien geben ein teilweise verzerrtes Bild von China wieder. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Die China-Berichterstattung in den deutschen Medien“, die heute in Berlin vorgestellt wird. Herausgeber sind die Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit den Universitäten Duisburg-Essen und Erfurt. Weiter lesen …

Japan besticht angeblich Länder in Walfang-Entscheidung durch Geld und Prostituierte

Japan soll angeblich mehrere afrikanische, pazifische und karibische Nationen mit Geld und Prostituierten bestochen haben, um die Entscheidung der Internationalen Walfangkommission (IWC) zu beeinflussen. Das entdeckten Undercover-Reporter der britischen Zeitschrift "Sunday Times", als sie auf die gleiche Weise versuchten, die Entscheidung der sechs Länder gegenteilig zu beeinflussen, wobei sie sich als Beauftragte eines reichen Anti-Walfang-Lobbyisten ausgegeben hatten. Weiter lesen …

FDP-Politiker fordert Bescheidenheit beim Eurovision Song Contest

Nach dem Sieg von Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest hat der FDP-Politiker Otto Bescheidenheit bei der Gastgeberschaft des Wettbewerbes im nächsten Jahr gefordert. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium schrieb dem "Spiegel" zufolge in einem persönlichen Brief an NDR-Intendant Lutz Marmor, bei der Austragung des Grand Prix 2011 in Deutschland sparsam zu agieren. Weiter lesen …

Deutschland serviert Australien mit 4:0 ab

Die deutsche Nationalmannschaft hat in ihrem WM-Auftaktspiel im südafrikanischen Durban die Mannschaft von Australien am Sonntagabend mit 4:0 überragend besiegt. Abgesehen von einem überraschenden Offensivversuch zu Beginn hatte die Mannschaft von Down under praktisch keine Chance. Weiter lesen …

Laufzeitverlängerung entlastet Verbraucher nicht

Die von der Bundesregierung angestrebte Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen Atomkraftwerke wird die Stromkosten der Verbraucher nicht spürbar beeinflussen. Zudem verzögern längere AKW-Laufzeiten die Modernisierung des Kraftwerkparks. Besonders klimaschädliche Kohlekraftwerke bleiben bei einem Ausstieg aus dem Ausstieg länger am Netz. Das geht aus einem Gutachten der LBD-Beratungsgesellschaft im Auftrag des unabhängigen Energieanbieters LichtBlick hervor. Weiter lesen …

Interview der Fuldaer Zeitung mit Wirtschaftsminister Rainer Brüderle

Wenn er hört, mit welch harscher Kritik das Sparpaket der Regierung übergossen wird, dann kann selbst der sonst so gelassen wirkende Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) in Rage kommen. "Das Paket ist beschlossen und fertig", erregt er sich. Am Rande eines Termins in Künzell gab der 64-Jährige der Fuldaer Zeitung ein Exklusiv-Interview, in dem er sich auch zu den Themen Gesundheitsreform, Opel und Bundespräsidentenwahl äußerte. Weiter lesen …

Biblis: 12.000 Luftballons warnen vor den "tödlichen Nachbarn"

Mehr als 600 Atomkraftgegner haben am Samstag vor den Atomkraftwerken Biblis A und B über 12.000 Luftballons gestartet. Die Ballons sollen zeigen, wohin es eine radioaktive Wolke wehen würde, wenn es in Biblis zu einem Super-GAU oder Terroranschlags käme. Jeder Ballon wurde von jeweils einem Bürger im Internet gestartet. Mit der Aktion unter dem Motto "Atomlügen auffliegen lassen" demonstrierte das Kampagnennetzwerk Campact gegen die Pläne der Bundesregierung, die Laufzeiten für Atomkraftwerke zu verlängern. Weiter lesen …

Revolution für die Nassrasur?

Schärfer und extrem lange haltbar - diese Eigenschaften besitzt die neue Rasierklinge aus der Hightech-Schmiede eines Ulmer Entwicklungsteams. Möglich wurde dieser Quantensprung an der Klinge durch zwei ganz besondere Entwicklungen: nanokristalline Diamantschichten und deren Plasmaschärfung. Weiter lesen …

Die Chuzpe der Atomwirtschaft

Nach einem Bericht des Handelsblatts vom heutigen Freitag wollen die Atomkraftwerksbetreiber gegen die von der Bundesregierung angekündigte Brennelementesteuer vor Gericht ziehen - und berufen sich dabei ausgerechnet auf die von ihren Vorstandsvorsitzenden vor 10 Jahren unterschriebene, aber seit etwa fünf Jahren bekämpfte Ausstiegsvereinbarung mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung. Weiter lesen …

Jubeln bis zum letzten Spiel

Das Fußballfieber breitet sich aus und treibt die Stimmungskurve steil nach oben. Vier Wochen lang herrscht vor den TV-Geräten der emotionale und kulinarische Ausnahmezustand und macht den Großevent zur Herausforderung für Körper und Psyche. Denn für viele sieht die optimale Einstimmung auf die WM-Übertragung im Fernsehen so aus: Ein frisches Bier in der Hand, Chips und Erdnüsse griffbereit, die Bratwurst auf dem Grill. Doch Bier wirkt harntreibend, der Wasserhaushalt gerät ins Defizit. Die reichhaltige Kost bringt die Verdauung auf Hochtouren, Müdigkeit und Ermattung sind die Folge. Weiter lesen …

Neue OZ: Kommentar zu Wehrpflicht

Wie ernsthaft Karl-Theodor zu Guttenberg auch immer über Rücktritt nachgedacht haben mag - er könnte viele Gründe dafür finden. Da ist zum einen das Gutachten des Kanzleramtes über eine den Verteidigungsminister direkt betreffende Zeugenvernehmung im Kundus-Untersuchungsausschuss. Guttenberg war darüber nicht informiert - eine Brüskierung ersten Ranges. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Oppositionsregierung

Regieren aus der Opposition: Ein Widerspruch in sich - und doch will das die SPD in NRW versuchen. Chef-Unterhändlerin Hannelore Kraft steht nach 40 Stunden Sondierung mit leeren Händen da, hat aber trotzdem eine Chance. Die Landesverfassung beschert ihr einige Möglichkeiten mehr, als etwa die hessischen Statuten ihrer Genossin Andrea Ypsilanti gewährten. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Kanzlerin fordert andere Tonart innerhalb der Koalition

Ein Bundesverteidigungsminister, der Rücktrittsgerüchte dementiert, ein Oppositionsführer, der Neuwahlen fordert, und nun sogar koalitionsinterne Mobbing-Vorwürfe gegen das Kanzleramt. Das sind die Nachrichten allein vom Sonntag. Dazu Sperrfeuer aus Landesverbänden der FDP gegen den gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten Christian Wulff, aus Landesverbänden der CDU gegen das gemeinsame Sparpaket, eine Umfrage, wonach die Mehrheit der Bundesbürger eine vorzeitiges Ende dieser Regierung erwartet und Schlagzeilen wie: "Aufhören!", "Pleiten, Pech und Pannen" oder "Kabale und Hiebe". Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Post-Briefdienst

Viele Liebesbriefe sind nur Folgen von Abkürzungen und werden - ganz unromantisch - per SMS verschickt. Rechnungen gelangen als Email in die Wohnung. Bleiben Einladungen zum Geburtstag, Trauerkarten, einige Ansichtskarten und Zeitschriften - Post, die keine Eile hat und deshalb auch dem Briefträger anvertraut werden kann. Solange das Briefgeschäft durch staatliches Monopol geschützt war, hat die Post die Einnahmen gern dem Konzerngewinn gutgeschrieben. Weiter lesen …

Neue OZ: Zeit für Versöhner

Ein Gründungsstaat der Europäischen Union demontiert sich selbst: Der historische Sieg der flämischen Nationalisten in Flandern, dem niederländischsprachigen Norden Belgiens, verheißt nichts Gutes für die EU. Nach dem politisch taumelnden Tschechien steht ab Juli erneut ein Land turnusmäßig an der Spitze der EU, das de facto führungslos ist. Ausgerechnet zum Jubiläum des Schengen-Abkommens für eine Einheit ohne Schlagbäume türmt Belgien munter seine Sprachgrenzen auf. Ein verheerendes Signal. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Netanjahu lässt blutige Schiffsenterung überprüfen

Es kam, wie es kommen musste: Israel wird die blutige Enterung des Hilfskonvoi-Schiffes "Marmara" und die Blockade des Gazastreifens insgesamt untersuchen. Untersuchen müssen, weil gegen den Willen der Regierung. US-Präsident Barack Obama sei Dank. Er hat auf der Abklärung der Sachverhalte bestanden. Doch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der Verteidigungsminister Ehud Barak, die ministeriell Verantwortlichen, haben vorgesorgt. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Die Gewinner der Krise

Überall in Europa, längst nicht nur in Deutschland, werden die Sparschrauben kräftig angezogen. Jeder bekommt das zu spüren. Vor allem in den USA, wo die Finanzkrise ihren Ausgang nahm und nach wie vor fast jeder Zehnte im erwerbsfähigen Alter ohne Job ist, zittert die Mittelklasse auch weiterhin um Häuser, privaten Wohlstand und die Zukunftschancen der Kinder. Weiter lesen …

WAZ: Den richtigen Ton treffen

Olympische Spiele und Fußball-Weltmeisterschaften sind für jeden Ausrichter gewaltige Imagekampagnen. Auch und gerade Südafrika, ein Land, das sportlich und politisch lange im Abseits stand, hat mit der Bewerbung für die WM 2010 auf positive weltweite Werbung gesetzt. Weiter lesen …

Gauck: Meine Wahl wäre nicht Merkels Ende

Der Präsidentschaftskandidat von SPD und Grünen, Joachim Gauck, hat sich betroffen darüber gezeigt, dass seine Bewerbung um das höchste Staatsamt als Angriff auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wahrgenommen wird. "Das ist für mich schrecklich", sagte Gauck dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag." Weiter lesen …

Grüne nennen SPD-Kurs "falsch und mutlos"

Die NRW-Grünen fordern von SPD-Landeschefin Kraft die Bereitschaft zur Bildung einer Minderheitsregierung. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Den SPD-Kurs, die Regierung Rüttgers im Amt zu belassen, kritisierte Grünen-Landesvorsitzende Daniela Schneckenburger im Interview mit den WAZ-Titeln als "falsch und mutlos". Weiter lesen …

General-Anzeiger: zu NRW

Was wäre von einem Autofahrer zu halten, der sich an einer Weggabelung weigert, das Fahrzeug nach rechts oder nach links zu lenken und stattdessen lieber auf die Bremse tritt? Genau so benimmt sich jetzt Hannelore Kraft. Seit der NRW-Wahl war sie es, die die komplizierte Regierungsbildung steuerte. Weiter lesen …

Neues Deutschland: Zur Sparpolitik der Bundesregierung

Merkel erwartet keinen Aufstand gegen ihre Politik. Na, warten wir's ab! Wer weiß, wie lange schwarz-gelbe Unfähigkeit sich noch in Ministerien verschanzen kann. Wo Merkel auch auftritt - Partei- und Koalitions»freunde« haben überall Schlingen gelegt. Doch das meint die Kanzlerin ja nicht, wenn sie versucht, ihren Sozialabbau ins rechte BILD zu setzen. Dem Blatt sagte sie, die Menschen wüssten, »dass wir sparen und Schulden abbauen müssen«. Wir? Geht's noch?! Weiter lesen …

WAZ: Autoritätsverlust der Kanzlerin

Sigmar Gabriel ist ein Hans im Glück. Niemand will von ihm wissen, ob die Neuvermessung der SPD abgeschlossen ist, was aus der Rente mit 67 wird, ob die Partei sich wieder auf eine Große Koalition einlassen würde. Keiner behelligt den Mann mit den Widersprüchen der SPD. Weiter lesen …

Mitte-Rechts-Opposition in Slowakei forciert Machtwechsel

In der Slowakei ist nach der gestrigen Wahl ein Machtwechsel zu Gunsten der Mitte-Rechts-Opposition zu erwarten. Der Auszählung von 99,9 Prozent der Stimmen zufolge war die stärkste Partei zwar weiterhin die sozialdemokratische Smer des bisherigen Ministerpräsidenten Robert Fico mit 34,8 Prozent. Die Koalitionspartner der Regierungspartei scheiterten jedoch an der Fünf-Prozent-Hürde. Weiter lesen …

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