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29. April 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Studie: Mehrheit hält nichts vom Bildungsföderalismus

Die Mehrheit der Deutschen hält offenbar nichts vom Bildungsföderalismus. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), die der Tageszeitung "Die Welt" vorliegt, wollen nur 32 Prozent der Deutschen die Zuständigkeit für Schulen und Bildung allein bei den Ländern belassen. Weiter lesen …

Geld macht geizig

Wer besonders viel verdient, ist weniger großzügig als Normalverdiener. Zu diesem Schluss kommt zumindest der Ökonom Nikos Nikiforakis von der Universität Melbourne. Er überprüfte in einem Experiment, welchen Einfluss ein hohes Gehalt auf die Bereitschaft zu teilen hat. Je mehr Menschen verdienen, desto geringer ist der Anteil, den sie anderen weiterzugeben bereit sind. Weiter lesen …

Hormonspray macht Männer sensibler

Darauf haben manche Frauen sicher gewartet: Das Neuropeptid Oxytocin verbessert bei Männern die Fähigkeit, sich emotional in ihre Mitmenschen hineinzuversetzen. Das zeigt eine Studie der Universität Bonn und des Babraham-Instituts Cambridge, die jetzt im Journal of Neuroscience erschienen ist. Weiter lesen …

Gesetzgeber muss Rechte von Bildjournalisten bewahren

Der Deutsche Journalisten-Verband hat an Bundestag und Bundesrat appelliert, bei einer möglichen Gesetzgebung zu Google Street-View die Rechte der Bildjournalisten in vollem Umfang zu bewahren. Keinesfalls dürfe es zu einem allgemeinen Fotografierverbot kommen, von dem auch Bildjournalistinnen und -journalisten betroffen wären. Weiter lesen …

Hürdenlauf auf dem Weg zum Elektroauto

Für Elektrofahrzeuge sieht der VDE noch einen großen Forschungsbedarf in diversen Bereichen – angefangen von den Batterietechnologien, über die Leistungs- und Energiedichte bis hin zu Lebensdauer und Sicherheit. Ein vorrangiges Ziel der Forschung müsse auch eine deutliche Reduzierung des Batteriepreises sein. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband in einer jetzt veröffentlichten Studie mit dem Titel „Elektrofahrzeuge – Bedeutung, Stand der Technik, Handlungsbedarf“. Weiter lesen …

Coface Deutschland warnt vor anhaltenden Risiken

Die Risiken für Unternehmen bleiben nach Einschätzung von Coface Deutschland hoch. Auch wenn erste Anzeichen für eine Konjunkturerholung erkennbar seien, erstreckten sich diese noch längst nicht auf alle Länder und Branchen. Wie der internationale Forderungsspezialist mitteilt, komme insbesondere die für die deutschen Unternehmen enorm wichtige Euro-Zone nicht so schnell voran. Weiter lesen …

Bildersuche in Deutschland ist gerettet

Anlässlich des heute verkündeten Urteils des Bundesgerichtshof zu der Frage, ob eine Bildersuchmaschine urheberrechtlich geschützte Bilder in einer verkleinerten Vorschau anzeigen darf (Az. I ZR 69/08), stellt der Verband der deutschen Internetwirtschaft fest, dass das Urteil Suchmaschinenbetreibern in Deutschland mehr Rechtssicherheit verschafft. Weiter lesen …

Schwere Lkw fahren in 20 Jahren doppelt so viel wie heute

Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise wird der Straßengüterverkehr in Deutschland weiter zunehmen. Die Güterverkehrsleistung wird mittelfristig auf über eine Billion Tonnenkilometer anwachsen; die Fahrleistung schwerer Lkw wird sich dabei verdoppeln. Steigende Fahrleistungen führen zu einem Anstieg der CO2-Emissionen in diesem Verkehrsbereich. Der Güterkraftverkehr im Jahr 2030 fährt mit verbesserter Dieseltechnologie. Weiter lesen …

Zu müde zum Einschlafen...

Nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts klagt in Deutschland etwa jeder Vierte über Schlafstörungen. Dadurch entstehen enorme Kosten für das Gesundheitswesen sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Schäden, über die NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in seiner Mai-Ausgabe berichtet. Weiter lesen …

März 2010: Rückgang der Erwerbstätigkeit schwächt sich ab

Im März 2010 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 39,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 138 000 Personen oder 0,3% weniger als im März 2009. Im Januar und Februar 2010 hatte die Zahl der Erwerbstätigen noch jeweils um 0,4% unter dem Vorjahresergebnis gelegen. Damit hat sich im Berichtsmonat März 2010 der Rückgang der Erwerbstätigkeit gegenüber dem Vorjahr leicht abgeschwächt. Weiter lesen …

Immer mehr Menschen in immer größeren Städten

Die weltweite Stadtbevölkerung wird bis 2025 von heute 3,5 Milliarden auf voraussichtlich 4,5 Milliarden wachsen, während die Landbevölkerung lediglich von 3,4 Milliarden auf rund 3,5 Milliarden zunimmt. Dies geht aus den jüngsten Projektionen der Vereinten Nationen (UN) hervor, die das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der am 1. Mai beginnenden EXPO in Shanghai veröffentlicht. Die EXPO beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema "Better city, better life". Weiter lesen …

Wiedererwecktes Trauma

Angehörige oder Altenpfleger erleben gelegentlich heftige Abwehr, wenn sie pflegebedürftigen älteren Frauen bei intimen Angelegenheiten helfen wollen. Manchmal reagieren die Frauen auch verwirrt, apathisch oder gar aggressiv. Dies könnten Zeichen sein, dass bei ihnen Erinnerungen an sexuelle Gewalt in Jugendtagen wieder aufgebrochen sind, erklärt die Altenpflegerin und Psychotraumatologin Martina Böhmer aus Bielefeld im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Weiter lesen …

Erste Cyber-Angriffe auf iPad-Nutzer

Kaum hat Apple sein neues iPad auf den Markt gebracht, versuchen Malware-Autoren bereits, auf der Welle des Erfolgs mitzuschwimmen. Wie Virenschutz-Experte BitDefender herausgefunden hat, sind E-Mails im Umlauf, die ein neues iPad Software Update bewerben. Den Empfängern wird empfohlen, über einen Link eine angeblich neue iTunes-Version herunterzuladen, um so das iPad-Update zu erlangen. Der Link in der Mail führt zu einer fast perfekt nachempfundenen Apple-Website. Installiert wird schließlich jedoch ein Backdoor-Trojaner, der es Angreifern ermöglicht, auf die jeweiligen Rechnerdaten zuzugreifen. Weiter lesen …

Vogelschutzglas für den von Verkehrsminister Ramsauer geplanten Lärmschutz

Wie gestern bekannt wurde, will Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) 1,5 Milliarden Euro in den Lärmschutz an Autobahnen und Bundesstraßen investieren. Lärmschutzwände und Lärmschutzfenster sollen den Verkehrslärm deutlich reduzieren. Doch dabei darf es nicht bleiben, sagt Hans-Joachim Arnold, Geschäftsführer der Glaswerke Arnold mit Sitz in Remshalden (Baden-Württemberg): "Die von Bundesminister Ramsauer geplante Maßnahme ist zwar grundsätzlich gut - besser wäre, den Lärmschutz mit Tierschutz zu kombinieren". Weiter lesen …

Sparda-Bank Hamburg zahlt Zinsen in Goldmünzen aus

Subprime-Krise, Bankenpleiten und das Schnüren von Hilfspaketen für in Not geratene EU-Länder könnten die Staatsverschuldung in bislang ungekannte Höhen katapultieren. Allein durch eisernen Sparwillen wird die Verschuldung vermutlich wohl nicht beherrscht werden können. Inflationäre Tendenzen werden daher in der Zukunft immer wahrscheinlicher. Weiter lesen …

Neue OZ: Nicht gleich abwürgen

Zu viele Ärzte in den Städten, zu wenige auf dem Land: So sieht, grob gesehen, derzeit die Situation aus. Es handelt sich also nicht allein um einen Mangel, sondern auch um ein Verteilungsproblem. Und die Lage für die dünner besiedelten Regionen wird sich noch verschärfen, wenn Mediziner in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Weiter lesen …

Westerwelle spricht sich für die Einrichtung einer unabhängigen europäischen Rating-Agentur aus

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich für die Einrichtung einer unabhängigen europäischen Rating-Agentur ausgesprochen. Aus der Finanz- und Wirtschaftskrise müsse schnellstens die Lehre gezogen werden, dass die Europäische Union "der Tätigkeit von Rating-Agenturen eigene Bemühungen entgegensetzt", sagte Westerwelle den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Weiter lesen …

Jugendliche lehnen Atomwaffen ab

Im Vorfeld der unmittelbar bevorstehenden Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages führten jungendliche Mitglieder von Soka Gakkai International (SGI)von Januar bis März 2010 Umfragen in sechs Ländern zur Meinung ihrer Altergenossen über Atomwaffen und ihre Abschaffung durch. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Schlechter Ratgeber Angst

Die betriebliche Mitbestimmung ist ein hohes Gut der sozialen Marktwirtschaft. Sie ist ein wesentlicher Baustein für den sozialen Frieden in diesem Land. Das gilt nicht nur für Aufschwungphasen, sondern gerade auch für schlechte Zeiten. Dabei muss auf beiden Seiten ein gewisses Maß an Vertrauen und grundsätzlichem Respekt voreinander vorhanden sein. Weiter lesen …

"Mission Mars - Männer im Härtetest"

In diesen Tagen startet nahe Moskau ein Experiment, das zu den ehrgeizigsten seiner Art in der Raumfahrtgeschichte zählt: Eine internationale Crew simuliert den bemannten Flug zum Mars in einem Raumschiff-Nachbau. In der zweiteiligen Dokumentation "Mission Mars" von Thomas Bausenwein zeigt das ZDF, wie sich sechs Menschen über einen Zeitraum von 17 Monaten in große, mit Technik prall gefüllte Metalltanks einsperren lassen - ohne Tageslicht und frische Luft, ohne Dusche, ohne Außenkontakte. Auch Verbindungen zur Familie über Funk bleiben die Ausnahme. Weiter lesen …

Neue OZ: "Brot und Spiele" auf Chinesisch

Olympia 2008, Expo 2010: Für Chinas Führung sind diese spektakulären Veranstaltungen im Reich der Mitte in erster Linie gigantische Bühnen, auf denen der Welt und dem eigenen Volk die wirtschaftliche Stärke, politische Bedeutung und kulturelle Einzigartigkeit der Großmacht demonstriert werden. Das erinnert so manchen Beobachter an die Maxime römischer Kaiser: Panem et circenses - Brot und Spiele. Weiter lesen …

Banken treten auf Kreditbremse

Nach Ansicht von Dr. Josef Trischler, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des VDMA, "dürfte der Anstieg der Nachfrage nach Betriebsmittelfinanzierungen bei einem Anziehen der Aufträge manchen größeren Banken Probleme bereiten". Das sagte Dr. Trischler gegenüber der Wirtschaftszeitung Produktion. Weiter lesen …

Rheinische Post: Ölige Gefahr

Wie hoch der Preis für den Energiehunger der Welt wirklich ist, das bemisst sich nicht nur an den stetig steigenden Spritpreisen an unseren Zapfsäulen. Das zeigt die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko. Noch ist nicht geklärt, was genau zu der Explosion auf der Bohrplattform "Deepwater Horizon" geführt hat, die vermutlich elf Arbeiter das Leben kostete und einen gigantischen Ölteppich freigesetzt hat. Weiter lesen …

IG Metall fordert Rohstoff-Gipfel

Die IG Metall hat die Bundesregierung aufgefordert, einen Rohstoff-Gipfel einzuberufen. Angesichts der steigenden Preise fürchtet die Gewerkschaft den Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen in der Stahlindustrie und in den nachgelagerten Produktionsbereichen. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Griechenland

Ängste und Ärger lassen sich auch mit einem doppelten Ouzo nicht wegspülen. Ebenso hilft uns die verklärte Erinnerung an den Traumurlaub auf einer Kykladen-Insel kaum weiter. Wir merken stattdessen: 2000 Kilometer Luftlinie Entfernung und selbst die Tatsache, dass die wenigsten ihr Geld direkt in griechische Anleihen angelegt haben, schützen uns nicht vor den Folgen der Finanzkrise in Griechenland. Weiter lesen …

Neue OZ: Ankunft in der Realität

Freiwillige vor: Mit seiner Aufgabe, jungen Menschen unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft gleiche Chancen in Schule und Beruf zu verschaffen, ist der Staat nachweislich überfordert. Diese Realität erkennt Bildungsministerin Schavan mit ihren Plänen zur Bestellung sogenannter Berufslotsen endlich an. Und die Not ist groß, denn jeder dritte der neuen Lotsen soll ehrenamtlich arbeiten. Weiter lesen …

Rheinische Post: Lehman Brothers, Greek Brothers

Geschichte wiederholt sich doch, wenn auch als Farce. 2008 stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der US-Bank Lehman Brothers derart herab, dass jegliches Vertrauen in das Institut verschwand. Die Lehman-Pleite löste die Finanzkrise aus, die Weltwirtschaft sucht immer noch ihr Gleichgewicht. Nun folgt auf die Pleitebank der Pleitestaat Griechenland, die Greek Brothers beerben sozusagen die Lehman Brothers. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Griechisches Dilemma

Griechenland und die EU haben sich in eine klassische Dilemmasituation hineinmanövriert: Erhält Athen die versprochene Finanzhilfe von dem Internationalen Währungsfonds und der EU, ist noch nicht gesagt, dass dies die Märkte auch beruhigt. Denn schon jetzt gehen die Finanzakteure davon aus, dass das avisierte Hilfsvolumen von 45 Mrd. Euro nicht ausreichen wird. Inzwischen ist bereits von einer Aufstockung auf 130 Mrd. Euro die Rede - ein Drittel der gesamten griechischen Staatsschuld! Weiter lesen …

Südwest Presse: Kommentar zu Griechenland

Betuchte Griechen, so ist in der Finanzszene zu hören, reißen sich derzeit in London um Luxusobjekte in den allerbesten Wohngegenden. Gern in Millionenhöhe - Millionen Pfund natürlich. Sie bringen ihr Geld vor den Banken ihres eigenen Staates in Sicherheit. Nur ein Auswuchs des internationalen Spekulantentums, das zur griechischen Tragödie beiträgt und sie verschärft. Weiter lesen …

Neue Westfälische Bielefeld: Unwürdige Behandlung von Schwangeren in Gefängnissen

Jahrelang hat NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) versucht, die Verhältnisse im Strafvollzug schön zu reden und die Verantwortung für alle Mängel und Skandale der Vorgängerregierung anzulasten. Doch mit den Berichten über die menschenunwürdige Behandlung schwangerer Frauen und junger Mütter in den Knästen des Landes ist das Maß voll. Weiter lesen …

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