Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Tipps & Tricks Technik Der goldene Schnitt – Tipps für Hobbyfotografen

Der goldene Schnitt – Tipps für Hobbyfotografen

Archivmeldung vom 14.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Matthias Balzer  / pixelio.de
Bild: Matthias Balzer / pixelio.de

Ein weiser Fotograf sagte einmal: »Eine Kamera allein macht noch keine guten Fotos« und hatte damit Recht. Denn wer sich ein völlig überteuertes Modell kauft, aber keine Ahnung von der Substanz hat, schießt keine besseren Bilder als mit einer billigen Knipse. Wer sich als Hobbyfotograf versuchen möchte, sollte deshalb vorerst seine Kenntnisse bezüglich Bildgestaltung und dem Umgang mit Licht aufbessern – danach gelingt jeder Schnappschuss.

Wer ein Bild in der Totale oder im Detail, Makro- oder Landschaftsbilder, Porträt- oder Gruppenfotos schießen möchte, sollte nicht wahllos herumknipsen, sondern die unterschiedlichen Stimmungen und die Atmosphäre des Motives einfangen. Wer bereits eine hochwertige Kamera besitzt, aber noch entsprechendes Fotozubehör wie Lichtsysteme oder Blitzvorsätze benötigt, findet alle notwendigen Gerätschaften günstig und im Überblick unter www.studiobedarf-shop.de.

Der richtige Moment - 5 goldene Regeln

  • Tipp 1: Bevor das erste Foto geschossen wird, muss gut überlegt sein, ob ein hoch- oder querformatiges Bild geschossen werden soll. Während sich das Querformat eher für Landschaftsaufnahmen anbietet, eignet sich das Hochformat für Porträtfotos besonders gut. Natürlich kann man auch beide Varianten ausprobieren, um einen Vergleich anzustellen.
  • Tipp 2: In der Regel wird das Hauptmotiv in der Mitte des Bildes platziert, damit das Motiv hinterher symmetrisch wirkt. Sowohl bei Aufnahmen in der Natur als auch bei Porträtaufnahmen von Menschen eignet sich diese Technik besonders gut, weil man störende Details im Hintergrund einfach ausblenden kann. Natürlich darf auch hin und wieder ein Motiv unsymmetrisch sein.
  • Tipp 3: Der goldene Schnitt ist das A und O in der Fotografie. Man teilt das Bild einfach in drei gleich große Abschnitte, sowohl in der Breite als auch in der Höhe, sodass neun gleich große Rechtecke entstehen. Beim Fotografieren sollte anschließend das Motiv an der oberen oder der unteren waagerechten, der rechten oder linken senkrechten Linie stehen.
  • Tipp 4: Auch wenn der Hintergrund durch das Motiv überdeckt wird, können kleine Details übersehen werden und anschließend durchaus stören – wenn ein Büschel Gras beispielsweise aus dem Kopf eines Porträts schießt. Deshalb sollte man vor dem Fotoschuss immer zuerst die Umgebung abscannen und mögliche Störfaktoren ausschließen.
  • Tipp 5: Man kann einem Bild automatisch mehr Tiefe verleihen, wenn man ein größeres Motiv vor einem kleineren fotografiert. Auch durch Farben kann dieser Effekt erzielt werden, wenn kalte Töne wie Blau oder Grün in den Hintergrund treten und warme Töne wie Rot, Orange oder Gelb im Vordergrund stehen. Natürlich können auch mit dem Zubehör von www.studiobedarf-shop.de künstliche Lichtquellen beispielsweise erzeugt werden, wenn man das möchte.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte quarte in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige