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Kein Verdauungsschnaps bei Sodbrennen

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: günther gumhold / pixelio.de
Bild: günther gumhold / pixelio.de

Etwa jeder fünfte Erwachsene hat gelegentlich Sodbrennen, wenn saurer Magensaft in die Speiseröhre aufsteigt. Oft hilft schon ein Glas Wasser, um die Speiseröhre frei zu spülen.

Halten die Beschwerden länger an, kann ein Säurebinder (Antazidum) helfen oder ein Protonenpumpenhemmer, der schon die Säurebildung im Magen bremst. Bei hartnäckigem Sodbrennen länger als vier Wochen sollte der Arzt die Ursache abklären. Keine gute Idee, so schreibt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", wäre ein Verdauungsschnaps. Alkohol reizt die Speiseröhrenschleimhaut zusätzlich und lässt den Schließmuskel am Magen erschlaffen - beides Mechanismen, die das Sodbrennen fördern.

Quelle: Wort und Bild - Diabetes Ratgeber (ots)

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