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Onlineshopping statt Wühltisch - Die 5 wichtigsten Shopping-Tipps

Archivmeldung vom 30.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Den Winterschlussverkauf gibt es offiziell seit Juli 2004 nicht mehr. Trotzdem werben Händler zu dieser Jahreszeit mit hohen Rabatten für den Winterschlussverkauf oder Sale. Die Angebote sind begehrt, die Auswahl ist nach kurzer Zeit begrenzt und die beliebtesten Größen rasch vergriffen. Das sieht in den Onlineshops der Händler häufig anders aus. Modeketten, Warenhäuser oder Sportgeschäfte reduzieren ihre Waren auch im Internet und bieten dort zudem einen besseren Überblick über das Sortiment und die Verfügbarkeit einzelner Artikel.

Das Einkaufsratgeberportal Sparwelt.de hat die fünf wichtigsten Shopping-Tipps zum Winterschlussverkauf im Internet zusammengestellt.

Tipp 1: Überblick verschaffen

Kein Schlussverkauf ohne Wühltische. Diese erschweren besonders bei Kleidung und Schuhen die Suche nach bestimmten Größen, Farben oder Artikeln. In den Onlineshops der Mode- und Warenhäuser lassen sich die Sale-Angebote hingegen mithilfe von Sortier- und Filterfunktionen gezielt durchsuchen. Auf der Artikelseite erhalten Verbraucher unmittelbar Auskunft darüber, in welchen Größen und Farben ein Modell verfügbar ist. Zudem lassen sich online die Angebote verschiedener Händler deutlich einfacher sichten und vergleichen als im stationären Handel.

Tipp 2: Verfügbarkeit in Onlineshops und anderen Filialen prüfen

Beliebte Größen und Farben sind im Schlussverkauf vor allem bei Schuhen und Kleidung schnell vergriffen. Das sieht in den Onlineshops häufig anders aus. Verglichen mit einzelnen Filialen, sind in den Onlineshops oft größere Stückzahlen pro Artikel und ein breiteres Sortiment erhältlich. Ist ein Artikel in einer Filiale vergriffen, ist er im Onlineshop des Händlers häufig noch vorrätig. Zudem lässt sich in vielen Onlineshops die Verfügbarkeit einzelner Artikel in verschiedenen Filialen prüfen. Verbraucher, die stationär kaufen möchten oder online nicht fündig werden, können so ermitteln, wo ein Artikel in der passenden Größe und Farbe erhältlich ist und diesen teilweise vor Ort reservieren.

Tipp 3: Zusätzlich sparen mit Online-Gutscheincodes

Die Preise für einen Artikel unterscheiden sich nicht nur von Händler zu Händler, sondern oft auch zwischen Filiale und Onlineshop eines Händlers. Es lohnt sich daher, die Preise zu vergleichen. "Verbraucher erhalten viele WSV-Artikel online noch günstiger, indem sie kostenlose Gutscheincodes einsetzen. So lassen sich oftmals weitere Prozente sparen", sagt Dr. Tim Seewöster von Sparwelt.de. Diese kostenlosen Gutscheincodes finden Verbraucher mit einer Google-Suche nach dem Namen des Onlineshops in Kombination mit dem Begriff "Gutschein".

Tipp 4: Versandkosten sparen mit Click und Collect

Für eine Onlinebestellung fallen in der Regel Versandkosten an. Diese Kosten lassen sich meist durch die Lieferung in eine Filiale umgehen. Viele Händler bieten diesen Service unter der Bezeichnung "Click und Collect" an. Die bestellte Ware wird dabei in eine ausgewählte Filiale geliefert und steht dort zur Abholung und Anprobe bereit. Einige Händler nehmen die Ware bei Nichtgefallen auch direkt vor Ort zurück.

Tipp 5: Widerrufsrecht nutzen - auch für reduzierte Artikel

Im Ladengeschäft gibt es kein pauschales Rücktritts- oder Widerrufsrecht. Anders sieht es im Onlineshop aus: "Aufgrund des Fernabsatzgesetzes haben Kunden im Internet für die meisten Waren ein Widerrufsrecht von 14 Tagen - auch für reduzierte Artikel.", sagt Dr. Tim Seewöster. In dieser Zeit können gekaufte Produkte ohne Angabe von Gründen zurückgegeben werden.

Quelle: Sparwelt.de (ots)

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