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Test von Finanztip: Konzertkarten günstig ergattern

Archivmeldung vom 29.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: William Veder / pixelio.de
Bild: William Veder / pixelio.de

Das Sommerwetter lädt ein zu Konzerten, Festivals und Veranstaltungen unter freiem Himmel. Die Verbraucher-Webseite Finanztip hat untersucht, wie man an günstige Tickets kommt und testete Preisvergleichsseiten im Internet. Testsieger ist ticcats.de. Dort können Verbraucher auf einen Blick die Preise von 28 Tickethändlern vergleichen und so billige Eintrittskarten ergattern. Vorher solle man allerdings immer die Preise über den Veranstalter prüfen, raten die Experten.

Ob Pop-Konzert, Musical oder Oper: Im Internet bieten zahlreiche Tickethändler Karten für Musik-Veranstaltungen an. Wer nach dem besten Preis sucht, muss sie aber nicht alle einzeln abklappern - dafür gibt es Vergleichsseiten im Web. Finanztip hat die drei relevanten getestet: hooolp.com, suchmeinticket.de und ticcats.de. "In dem Test hat uns Ticcats am meisten überzeugt", sagt Medienexperte Daniel Pöhler. "Dort sind 28 Tickethändler vertreten - mehr als doppelt so viele wie bei den beiden anderen. Und das Wichtigste: Auf Ticcats fanden wir für alle ausgewählten Veranstaltungen den günstigsten Preis." Zudem mache die Seite deutlicher auf Zusatzkosten aufmerksam als die Mitbewerber. Dennoch sei der zunächst angezeigte "ab"-Preis mit Vorsicht zu genießen! Die günstigste Kategorie war im Test manchmal nicht mehr verfügbar oder nur für Kinder gültig. Teilweise kommen zum angezeigten Preis noch Bearbeitungsgebühren und Versandkosten hinzu.

Erste Anlaufstelle: Veranstalter - letzte Chance: Privatmarkt

Obwohl der Preisvergleich über Ticcats die Tester überzeugte: "Erste Anlaufstelle, um Eintrittskarten zu kaufen, sollte immer die Webseite des Veranstalters sein", empfiehlt Pöhler. Weil kein anderer Händler zwischengeschaltet ist, sei das tendenziell am günstigsten. Wenn es weder über den Veranstalter noch über Tickethändler noch Karten gibt, bliebe der sogenannte Zweitmarkt. Dort bieten Privatleute ihre Tickets an. Neben den klassischen Verkaufsportalen wie Ebay, Ebay Kleinanzeigen und Quoka gibt es auch Internetseiten, die sich auf Eintrittskarten spezialisiert haben. Dazu zählen viagogo.de oder fansale.de. Ihr Nachteil sind laut Finanztip die hohen Gebühren, die zum eigentlichen Ticketpreis hinzukommen. Die Preise der Karten auf dem Zweitmarkt hängen generell von der Beliebtheit der Veranstaltung ab. "Wenn ein Konzert sehr begehrt ist, kann es richtig teuer werden. Wir fanden eine Eintrittskarte für Helene Fischer auf Viagogo für 822 Euro - der Originalpreis lag bei 140 Euro." Sind Veranstaltungen weniger beliebt, seien hingegen Schnäppchen möglich.

Weitere Tipps und Informationen unter: http://www.finanztip.de/konzertkarten/

Quelle: Finanztip (ots)

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