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Energiespartipps zum Osterfest - Kochen mit Köpfchen

Archivmeldung vom 12.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Energiespartipps für´s Osternest. / Bild: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/Stefan Morisse"
Energiespartipps für´s Osternest. / Bild: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/Stefan Morisse"

Selbst gefärbte Eier und ein leckerer Braten gehören zum Osterfest einfach dazu: Kochen im Kreis der Familie macht Spaß, kostet aber auch eine Menge Energie. "Der Energieverbrauch in der Küche ist gerade an den Feiertagen sehr hoch", sagt Verena Huber, Energieexpertin von E.ON. Denn gebacken, gekocht, gebrutzelt und garniert wird jetzt so intensiv wie sonst nur an Weihnachten.

Damit es an den Feiertagen so richtig schmeckt und Sie gleichzeitig Ihren Geldbeutel schonen, hat E.ON die wichtigsten Energiespartipps rund ums Osterfest zusammen gestellt: "Verwenden Sie unbedingt einen Eierkocher statt der Herdplatte", so Verena Huber. "Eierfärben macht vor allem Kindern Spaß und ist kinderleicht. Doch zuvor müssen die Eier gekocht werden: Wenn Sie einen Eierkocher statt eines Kochtopfes verwenden, sparen Sie 50 Prozent Energie. Denken Sie auch daran, die Geräte regelmäßig zu entkalken, um die Lebensdauer zu erhöhen und Energie zu sparen."

In der Küche gilt auch: Deckel drauf beim Kochen. Nutzen Sie Töpfe und Pfannen, die genau auf die Kochplatte passen und verwenden Sie den dazugehörigen Deckel, damit die Wärme im Topf bleibt und nicht in die Luft entweicht. Benutzen Sie zum Kochen so wenig Wasser wie möglich. "Damit sparen Sie bis zu 50 Euro im Jahr", so Energieexpertin Verena Huber. Bei langen Garzeiten ist es darüber hinaus sinnvoll, einen Schnellkochtopf zu benutzen. Das spart bis zu 30 Prozent Energie und die Zubereitung dauert nur halb so lange.

Auch beim Backen kann Energie eingespart werden. Die E.ON Energieexpertin rät: "Einheizen, aber nicht vorheizen!" Das Vorheizen des Backofens ist nur bei sensiblen Teiggerichten wie Biskuit, Blätterteig oder Brot wirklich notwendig - benötigt aber 20 Prozent mehr Strom. Bei den meisten Gerichten können Sie darauf verzichten. Dazu kommt: Bei mehr als 40 Minuten Backzeit kann der Ofen auch schon 10 Minuten vor der angegebenen Zeit ausgeschaltet und die Nachwärme genutzt werden.

Und wenn es dann an den Abwasch geht: Sparsame Spülmaschinen sind nicht nur tolle Helfer, sondern benötigen auch weniger Wasser als das Waschen mit der Hand. Laden Sie die Maschine möglichst voll, schalten Sie auf das Sparprogramm und spülen Sie das Geschirr nicht vor.

Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH (ots)

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