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Natürliche Hilfe gegen beschlagene Dachfenster

Archivmeldung vom 15.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jakob Ehrhardt / pixelio.de
Bild: Jakob Ehrhardt / pixelio.de

Feuchte Fensterscheiben und -rahmen sind im Herbst und Winter keine Seltenheit. Häufig handelt es sich dabei jedoch nicht um eindringendes Wasser von außen, sondern um ein rein physikalisches Phänomen. Kondenswasser entsteht, wenn warm-feuchte Raumluft auf kalte Fensterscheiben trifft. Die Tropfen kann man natürlich regelmäßig abwischen, in den Griff bekommt man die Feuchtigkeit auf der Scheibe aber durch regelmäßiges Lüften - was nicht nur für Berufstätige im Alltag eine Herausforderung ist. Automatische Dachfenster schaffen hier Abhilfe und lüften auch dann, wenn niemand zuhause ist.

Beschlagene Scheiben sind der finale Hinweis, dass Herbst und Winter Einzug halten: Wenn feucht-warme Raumluft auf die kalte Fensterscheibe trifft, kühlt sich die Luft am Fenster ab und ein Teil der darin enthaltenen Feuchtigkeit kondensiert auf der Scheibe. Betroffen sind vor allem Dachfenster: Aufgrund ihrer schrägen Lage bieten sie aufsteigender Luft eine größere Angriffsfläche als senkrechte Fassadenfenster. Um Schäden an Holzfenstern zu vermeiden, sollten diese deshalb regelmäßig neu lackiert werden.

Trockene Scheiben und ein gutes Innenraumklima verspricht vor allem ein regelmäßiger Luftaustausch. Überschüssige Feuchtigkeit, die zum Beispiel beim Kochen und Duschen aber auch von großblättrigen Zimmerpflanzen an die Raumluft abgegeben wird, wird so direkt nach draußen befördert. Ideal ist es, drei- bis fünf Mal am Tag für etwa fünf bis 15 Minuten zu lüften und im Optimalfall für Durchzug zu sorgen. Selbstverständlich sollte man die Räume nie bei abgestellter Heizung völlig auskühlen lassen. Ein feucht-klammes Raumklima fördert leider die Bildung von Schimmel.

Dabei helfen, für regelmäßigen Luftaustausch zu sorgen, können elektrische Dachfenster von Velux. Lüftungsintervalle lassen sich ganz einfach per Funksteuerung einstellen - die Fenster öffnen und schließen dann automatisch nach Zeitplan. Geflutete Räume durch plötzlich einsetzenden Regen muss man dabei nicht fürchten: Ein eingebauter Regensensor schließt die Fenster im Fall der Fälle automatisch.

Eine weitere Möglichkeit bietet das Dachfenster-Zubehör "Balanced Ventilation": Es optimiert die bewährte Lüftungsklappe und ermöglicht so - unabhängig von der Windstärke - permanentes Lüften ohne Zugerscheinungen und unnötige Wärmeverluste.

Quelle: VELUX Deutschland GmbH (ots)

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