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Hilfe beim Matratzenkauf - Worauf muss man achten?

Archivmeldung vom 25.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: © Jupiterimages/liquidlibrary/Thinkstock
Bild: © Jupiterimages/liquidlibrary/Thinkstock

Wer kennt das nicht: Man wacht morgens auf und muss sich erstmal strecken. Nach dem Aufstehen wandern die Hände direkt zum unteren Rücken, weil man sich trotz einer geruhsamen Nacht völlig verspannt fühlt. Das liegt mitunter daran, dass sich eine Matratze negativ auf unsere Wirbelsäule auswirken kann, wenn sie zu hart oder zu weich ist.

Der Härtegrad einer Matratze lässt sich in drei Kategorien unterteilen: weich (h1), mittel (h2) und hart (h3). Er dient in erster Linie als Orientierung beim Kauf, orientiert sich aber ausschließlich an dem Körpergewicht:

  • h1 eignet sich für Menschen mit einem Körpergewicht bis zu 60 kg
  • h2 eignet sich für Menschen mit einem Körpergewicht von 75 bis 80 kg
  • h3 eignet sich für Menschen mit einem Körpergewicht über 80 kg

Er hat jedoch nichts damit zu tun, ob man eine weiche oder harte Matratze bevorzugt – und welcher Härtegrad die persönliche Liegeposition optimal unterstützt. Aber woher weiß man dann eigentlich, ob man einen gesunden Schlaf hat oder nicht? Wir sind der Frage auf den Grund gegangen.

Welche Kriterien muss eine Matratze erfüllen?

Natürlich sollte eine Matratze in erster Linie bequem sein, auf der anderen Seite muss sie aber auch die Wirbelsäule entlasten und die Hohlräume optimal stützen. Deshalb spielt nicht nur der Härtegrad der Matratze eine Rolle, wenn man sich eine neue kaufen möchte, sondern auch die Körpergröße, das Gewicht und die Figur. Hinzu kommt, dass wir rund 20 bis 30 % in der Nacht auf dem Rücken liegen und immerhin 60 % auf der Seite – deshalb muss auf der einen Seite der Lendenwirbelbereich gestützt werden, damit man nicht ins Hohlkreuz fällt. Auf der anderen Seite muss die Taille gut gestützt werden und die Wirbelsäule sollte gerade verlaufen. Um Rückenschmerzen zu vermeiden, sollte man sich daher eingehend beraten lassen und verschiedene Matratzen testen, bevor man sich die erstbeste ins Haus holt, weil sie so schön weich ist, aber leider nicht zu einem gesunden Schlaf beiträgt.

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