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"Fernsehfee 3.0": Weihnachtsgeschenk im Test

Archivmeldung vom 19.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: fernsehfee.de
Bild: fernsehfee.de

Wer noch ein Weihnachtsgeschenk für TV-Fans sucht, ist mit der "Fernsehfee 3.0" von TCU gut beraten. pressetext hat die TV-Box kurz vor den Feiertagen getestet. Das Multifunktionsgerät hat Android als Betriebssystem und macht den Fernseher damit zum Smart-TV - jede App, die es im Google-Playstore gibt, läuft auch auf dem Fernseher, seien es Musik-Streaming-Angebote, Wetter-Apps oder Skype.

Wie der pressetext-Test gezeigt hat, sorgt die leistungsfähige Hardware dank QuadCore-Prozessor und acht Gigabyte interner Speicher dafür, dass die Anwendungen flüssig laufen. Da die Box Mediatheken und IPTV bis hin zu 4K unterstützt, ist ein Multimedia-Erlebnis garantiert. Doch das ist nicht alles: Die Fernsehfee 3.0 ist vor allem ein effizienter Werbeblocker.

Der Nutzer kann hierbei zwischen vier verschiedenen Werbeblock-Funktionen wählen: Wenn Werbung gesendet wird, kann das Gerät sie entweder ignorieren oder auf einen anderen Sender ohne gerade laufende Werbung umschalten, den Ton stummschalten oder einen Browser mit beliebiger Webseite starten. Der andere Sender und die Browser-Startseite können selbst gewählt werden. Nach der Werbepause wird automatisch auf den ursprünglichen Sender zurückgewechselt.

Einfache Bedienung überzeugt

Die Installation der TV-Box hat im Test durch ihre Einfachheit überzeugt. Die Fernsehfee 3.0 wird über zwei HDMI-Kabel mit dem Receiver - kompatibel sind SAT-, Kabel- oder DVB-T-Receiver sowie Sky-HD-Rekorder - und dem TV-Gerärt verbunden. Die Fernsehfee selbst ist ohne Tuner ausgestattet. In unserem Test wurde das TV-Signal über Box ohne nennenswerte Verluste und mit vergleichbarer Bild- und Tonqualität an das TV-Gerät übertragen.

In nur zwei Minuten lässt sich eine Verbindung mit dem Web via LAN oder WLAN herstellen. Diese ist nötig, damit der Werbeblocker funktioniert. Im Netzwerk kann die Fernsehfee dann auch via DLNA, UPnP oder FTP auf andere Netzwerk-Server oder NAS-Laufwerke zugreifen und dort abgelegte Multimedia-Inhalte abspielen. Die Online-Software-Updates sorgen dafür, dass das Gerät stets auf dem neuesten Stand ist, weitere Funktionen inklusive.

Fernbedienung mit Smiley-Taste

Auch an das Problem mit den mehreren Infrarot(IR)-Fernbedienungen wurde gedacht. Die Fernsehfee kommt mit einem IR-Blaster gemeinsam, der die Funktion der alten und der neuen Fernbedienung zusammenführt. Mit einigen Knopfdrücken ist die beigelegte Fernbedienung angelernt und steuert die Hauptfunktionen des Receivers. Die Kanalliste lässt sich dann nach eigens ausgewählten Kategorien sortieren, auch Favoriten können angelegt werden. Und auch ein zusätzliches Feature hat sich im Test als sehr nützlich erwiesen: Mit der Smiley-Taste auf der Fernbedienung kann man Sendungen "liken", was der Werbeblock-Funktion während Werbepausen dabei hilft, die am besten bewerteten Sender anzusteuern.

Quelle: www.pressetext.com/Florian Fügemann

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