Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Ratgeber Testberichte Bücher Romane "Die Sonnendiebe"

"Die Sonnendiebe"

Archivmeldung vom 06.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
"Die Sonnendiebe" von Cara St. Louis Farelly
"Die Sonnendiebe" von Cara St. Louis Farelly

"Wenn Menschen, die zu viel wissen, sterben, dann gibt es eine Geschichte, die es Wert ist, erzählt zu werden. "Die Sonnendiebe" ist so eine Geschichte, und die Mutter der Autorin war eines ihrer Opfer - eine Insiderin, die bei der US-Marine in genau jene Geoengineering-Programme involviert war, die uns heute in weiten Teilen der Welt den Himmel verschleiern. Cara St. Louis-Farrelli hat einen Roman erschaffen, der messerscharf an der Realität entlang schneidet: Fiktion, die Lücken füllt, dort wo das Militär seinen "Streng Geheim"-Stempel einsetzt." Dies liest man in der Kurzbeschreibung des Buches.

Weiter heißt es: "In diesem Roman, der im englischen Original den Titel "Crosswalk - The Sun Thief" trägt, wird die Heldin in die Welt der Protagonisten dieses Dramas entführt. Auf der Suche nach dem Grund für die Ermordung ihrer Mutter gewinnt sie immer mehr die schmerzliche Erkenntnis, dass sich an den Folgen des Geoengineerings die Zukunft unserer Zivilisation entscheiden wird.

In der Absicht, diesen dramatischen Entdeckungen weiter auf den Grund zu gehen, trifft sie auf die Militärs der alten Schule, die sich den verheerenden Plänen der Rüstungsgiganten gegenübersehen; und auf Wissenschaftler, die nicht mehr wissen, ob sie dabei helfen, das Klima zu retten oder die neuesten todbringenden Chemiewaffen zu testen. Sowie auf die Piloten, die sich ungewollt an Bord der Chemtrail-Flieger wiederfinden den Traum vom Fliegen im Herzen, den Albtraum allen Lebens in ihren Tanks."

Unser Fazit:

Das Buch beruht auf wahren Begebenheiten. Es handelt sich hierbei mal wieder um einen Roman, der kein Sachbuch werden durfte. Wie die Autorin in verschiedenen Interviews aussagt, musste sie fiktive Elemente mit einbauen, um das Werk überhaupt publizieren zu können. Es gab nach dem Tod ihrer Mutter verschiedene Anschläge auf sie und ihre Familie und mysteriöseste Begebenheiten, die auch im Buch behandelt werden. Dieser Roman ist dazu geschrieben worden, die Welt positiv zu verändern und das Engagement von Cara St. Louis-Farrelli auf ihrem angstlosen beispielhaften Weg für die Wahrheit ist ihr hoch anzurechnen.

Geoengineering ist ein Schlüsselthema zum Verständnis globaler Zusammenhänge. Hat man das vielschichtige Konzept, das dahinterliegt mit den unterschiedlichen Zwecken der Anwendung sowie der skrupellosen Art der Durchführung dieser Aerosol-Ausbringungen verstanden, versteht man auch die Zusammenhänge und Hintergründe dieser weltumspannenden globalen Agenda um einiges besser. Jeder, der nichts oder kaum etwas über das öffentlich nicht zugegebene, aber "geheim" praktizierte Versprühen dieser Nanopartikel im Luftraum über den meisten Ländern dieser Erde weiß, wird Probleme haben, zu verstehen, welch perfides "Spiel" gerade mit den Menschen gespielt wird. Somit sind die sogenannten "Chemtrails", die den Himmel verschleiern im gewissen Sinne sogar als "Augenöffner" zu sehen, denn es gibt immer mehr Aufklärer - meist abseits der Mainstreammedien, die auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen - und immer mehr Aufgeklärte. 

Viele Menschen sind allerdings kaum dazu zu bewegen, ein trockenes Sachbuch über die Thematik mit einer nicht enden wollenden Auflistung von Fakten und Indizien zu lesen. So klärt die Autorin mit diesem Werk auch die Leser über dieses Thema auf, die in erster Linie einen spannenden Roman lesen wollen, vor allem jene, die sich im ersten Moment kaum vorstellen können, dass am Geoengineering etwas dran ist. Spätestens nach der Lektüre von "Die Sonnendiebe" beginnt man mit einer umfassenden Recherche und schon währenddessen wird man des öfteren unterbewusst dazu animiert, den Himmel zu beobachten. Zudem ist es auch für all diejenigen zum empfehlen, die sich bisher nur rein sachlich mit den Beweisen auseinandergesetzt haben. Viele, die über das geheime Sprühen Bescheid wissen, fühlen sich machtlos, am Boden zerstört oder sind von Hass erfüllt auf die Piloten der Flugzeuge und deren Hintermänner. Jeder, der das Buch gelesen hat, wird seinen Blickwinkel noch um einiges erweitern. Er wird verstehen, dass man die Piloten der Sprühflugzeuge und alle weiteren Angestellten dieses militärisch industriellen Komplexes nicht über einen Kamm scheren kann, man sie nicht verdammen sollte, denn auch dort haben viele das Herz auf dem richtigen Fleck. Es wird in diesem Roman aufgezeigt, wie leicht man beispielsweise im Militärdienst gegen seinen Willen für solche Programme benutzt werden kann und wie schwer es ist, unbeschadet wieder auszusteigen. Der Leser lernt zu verstehen und zu verzeihen, da er die Beweggründe der unterschiedlichen Darsteller erfährt, aber ohne, dass die Geoengineeringmaßnahmen verharmlost werden - ganz im Gegenteil, man durchschaut Schritt für Schritt diese unmenschlichen Machenschaften.

Beim Lesen wird einem auch bewusst, wie einfach es für eine kleine Gruppe von Spezialbediensteten möglich sein kann, unentdeckt und ohne, dass die restliche Belegschaft des Flughafens es mitbekommt, die Chemietanks in den Fliegern wieder aufzufüllen. Frei nach dem "Need-to-know-Prinzip" des Militärs und der Geheimdienste sind viele Leute in eine Befehlshierarchie eingebunden, die nur einen winzigen Teil, eben nur ihren eigenen täglichen Job überblicken können und keinerlei Übersicht über das Komplettprogramm haben. Dies bringt Cara St. Louis-Farrelli sehr eindrucksvoll rüber und erleichtert es gleichzeitig dem Leser, zu erkennen, dass viele Täter gleichzeitig viel größere Opfer des Systems sind.

Das Werk fesselt den Leser, es glänzt durch ein enormes Fachwissen und einen plastischen, sehr bildhaften Schreibstil, durch den man sich gänzlich in die Szenerie hineinversetzt fühlt. So erlebt man die Spurensuche der Autorin nach den Gründen für den Tod ihrer Mutter live mit und ist erstaunt über die skurrilen "Zufälle", die sie erlebt beziehungsweise erleben muss. Die unterschiedlichen Handlungsstränge gehen mit der Zeit ineinander über und ergeben ein erschreckendes Gesamtbild über das im Mainstream meist verharmloste Geoengineering.

Dieses Buch geht beim Offenlegen der Anwendung und der Ziele des Aerosolversprühens viel weiter, als die meisten anderen Publikationen in diesem Bereich. So wird auch die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine angesprochen, die sogenannte Bioakkumulation. Es gibt gerade in der sogenannten Aufklärungsszene, in der Wahrheitsbewegung, oft das Bedenken, dass die Menschheit mit Mikrochips mit dem Ziel der totalen Kontrolle geimpft werden könnte. Was meist nicht bedacht wird, ist, dass übers Geoengineering jeder Mensch schon künstliche Nanokristalle eingeatmet haben dürfte, was das zusätzliche Einimpfen eines Chips unnötig machen würde. Somit wäre das Orten eines jeden Menschen, der diese Partikel in sich trägt auch ohne, dass er ein Handy in der Tasche hat, jederzeit ohne Probleme möglich. Darauf und auf viele weitere in der breiten Masse der "Aufgeklärten" meist noch unbedachte Auswirkungen der Aerosol-Ausbringung geht das Buch ein.

Die meisten Aufklärungsbücher über diese Thematik oder generell über weltumspannende, der Manipulation und Machterhaltung dienende Machenschaften sind energetisch gesehen sehr runterziehend. Man liest solche Bücher, ist danach zwar etwas wissender, aber gleichzeitig auch ohnmächtig, voller Angst und Ärger. Dieses Buch ist sehr aufbauend geschrieben. Sehr gefühlvoll führt die Autorin den Leser zu einer zwar fiktiven, aber möglichen positiven Änderung des "Spiels". Sie zeigt verschiedenste Akteure, die durch ihren Mut, ihre gemeinsamen - oder auch voneinander getrennten - geschickten Handlungen für einen Wandel der Dinge und ein perfektes Timing das "Steuer herumreißen können" und den Sprühaktionen ein Ende setzen.

Der Leser wird zwar über schlimme und wichtige Zusammenhänge aufgeklärt, er wird aber dennoch darin bestärkt, sich im Sinne seiner Möglichkeiten für eine positive Veränderung einzusetzen und Teil der Veränderung zu sein, die er sich für diese Welt wünscht. Von daher ist das Buch "Die Sonnendiebe" gerade auch jetzt im Herbst eine schöne Bereicherung für erkenntnisreiche Stunden vor dem Kamin und daher sehr zu empfehlen. Natürlich bietet es sich auch an, es in seinem Bekanntenkreis weiterzureichen, denn ein solch guter Roman über ein so wichtiges Thema verdient es, gelesen zu werden.

Die Sonnendiebe
Autor Cara St. Louis Farelly
Ausgabe 1. Auflage
Verlag Hesper Verlag
Veröffentlichung 2013
Format Taschenbuch
Sprachausgabe Deutsch
Seiten 424 Seiten
ISBN 3943413098

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte toll in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige