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Spezialisten nehmen Kontakt zum „Eidechsen-Sputnik“ auf

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: NASA
Bild: NASA

Am Samstag wurde die Verbindung mit dem russischen Biosatelliten "Foton-M" wiederhergestellt, der am 19. Juli von Baikonur in Kasachstan gestartet war. Dies teilt eine Quelle in der Weltraumbranche mit. Dies ist auf der Internetseite von Radio "Stimme Russlands" zu sehen.

Deren online Redaktion berichtet weiter: "Nach dem Eintritt in die Umlaufbahn war es nach Ansicht von Experten zu einem Neustart aller Bordsysteme gekommen. Sie funktionierten einwandfrei, es hatte aber eine Störung in der Funkverbindung mit dem Satelliten gegeben.

Oleg Ostapenko, der Leiter von Roskosmos, erklärte, dass alle auf dem Satelliten geplanten wissenschaftlichen Arbeiten ausgeführt werden.

Nach Berechnung von Spezialisten wäre der kosmische Apparat mit Eidechsen, Fluchtfliegen, Pflanzensamen und Mikroorganismen an Bord in drei, vier Monaten heruntergekommen, wäre die Verbindung nicht wieder hergestellt worden. Dabei reicht die Nahrung für die Eidechsen für 2,5 Monate."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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