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Wieviel Zeit bleibt uns noch? Stephen Hawking klärt auf

Archivmeldung vom 15.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stephen Hawking Bild: NASA
Stephen Hawking Bild: NASA

Ein weiteres Jahrtausend ist laut dem berühmten britischen Physiker Stephen Hawking für die Menschheit nicht mehr drin. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Die Wissenschaft solle Reisen in den Weltraum und der Erforschung des Weltalls mehr Aufmerksamkeit widmen, sagte der Physiker in einem Vortrag an der Oxford University. Dafür habe es lauten Beifall für das Jahrhundertgenie gegeben, schreibt die Zeitung „Daily Mail“.

„Vielleicht werden wir eines Tages die Gravitationswellen nutzen, um direkt in das „Herz“ des Urknalls zu sehen“, sagte Hawkins. Im Weltraum sei schon vieles entdeckt worden, doch reiche dies nicht. Man müsse die Erforschung des Weltalls für die Zukunft der Menschheit fortsetzen. „Ich denke nicht, dass wir es noch weitere 1000 Jahre auf diesem zerbrechlichen Planeten schaffen“, so der Wissenschaftler.

Der Professor habe traditionsgemäß die Bedrohungen aufgezählt, die zum Verschwinden der Menschheit führen können, so das Blatt. Atomkrieg, genmodifizierter Virus, künstliche Intelligenz – das alles könne die Gesamtheit der Menschen auslöschen. Eine große Errungenschaft bleibe aber, dass die Menschen dem Verständnis der Prinzipien, nach denen das Universum funktioniere, nähergekommen seien.

„Ich denke, die Menschheit hat keine Zukunft, wenn wir nicht anfangen, ins Weltall zu fliegen. Deshalb möchte ich das öffentliche Interesse am Kosmos wecken und bereite mich derzeit selber auf einen Flug dorthin vor“, sagte der Physiker laut der Zeitung."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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