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Bahn will GDL im Tarifkonflikt neuen Vorschlag unterbreiten

Archivmeldung vom 01.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Der Personalvorstand der Deutschen Bahn, Ulrich Weber, geht im Tarifkonflikt auf die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zu und will dieser einen neuen Vorschlag unterbreiten. "Wir sind weiter gesprächsbereit", sagte er dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

In den nächsten Tagen werde die Bahn einen weiteren Anlauf unternehmen und der GDL einen neuen Vorschlag unterbreiten. Dass die GDL das Angebot der Bahn als einen "Witz" abtut, beantwortet Weber im Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin so: "Dieser Stil enttäuscht mich schon. Was an einem Einstiegsangebot von 1,9 Prozent ein Witz sein soll, weiß ich nicht." Die lange Wunschliste der GDL mache mit Geld und Arbeitszeitsenkungen insgesamt mehr als 15 Prozent aus – "das ist nicht erfüllbar, das weiß auch die GDL", so Weber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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