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IG-BCE-Chef sieht Eon-Umbau skeptisch

Archivmeldung vom 17.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Vassiliadis
Michael Vassiliadis

Foto: Zil
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Michael Vassiliadis, Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), hat sich skeptisch zum geplanten Umbau des Energiekonzerns Eon geäußert. "Die stehen mit dünnem Hemdchen im Sturm", sagte er gegenüber dem "Manager Magazin" (Erscheinungstag: 19. Dezember).

Das Düsseldorfer Unternehmen will die konventionelle Energieerzeugung (Atom, Gas, Kohle) abspalten und in eine neue Gesellschaft überführen. Es sei gut, so Vassiliadis, dass Eon eine strukturelle und strategische Antwort auf Veränderungen durch die Energiewende gebe. Es dürfe allerdings nicht passieren, dass aus Eon vor allem Geld herausgezogen werde, am Ende zulasten der Beschäftigten: "Dann bekommen die ein Problem mit uns", so der IG-BCE-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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