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Chef von "Ashley Madison" tritt zurück

Archivmeldung vom 28.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ashleymadison.com
Bild: ashleymadison.com

Der Chef der Gesellschaft, zu der das Fremdgehportal "Ashley Madison" gehört, hat seinen Rücktritt erklärt. Das berichtete am Freitag der US-Nachrichtensender CNN.

Die kanadische Firma Avid Life Media war nach einem Hackerangriff auf "Ashley Madison" massiv in die Kritik geraten. Einerseits wurden mehrere Selbstmorde mit der Internetseite in Verbindung gebracht. Angeblich sollen sich mindestens zwei Nutzer umgebracht haben, nachdem ihre Daten von Hackern online gestellt worden waren.

Andererseits sollen fast alle Profile von Frauen "Fake" sein, wie eine Auswertung derselben Daten ergab. Demnach lasen nur 1.492 als Frauen registrierte Nutzer ihre Nachrichten, bei den männlichen Nutzern waren es 20 Millionen.

Im Chat-System standen elf Millionen männliche Nutzer rund 2.400 Frauen gegenüber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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