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Kultur Arbeitsgericht: Kulturstiftung Wörlitz und Gondelfahrer einigen sich auf Vergleich

Archivmeldung vom 26.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Der Rechtsstreit zwischen einem Gondelfahrer aus Wörlitz und der Kulturstiftung Wörlitz ist am Mittwoch vor dem Arbeitsgericht Dessau mit einem Vergleich abgeschlossen worden. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung".

Der 52jährige Wörlitzer hatte auf Einstellung als Gondoliere für die Saison 2014 geklagt. In dem Vergleich wird die Stiftung nun dazu verpflichtet, den Mann bei künftigen Bewerbungen korrekt zu behandeln und ihm die gleichen Chancen wie anderen Bewerbern zu bieten. Nach einem vorhergehenden Rechtsstreit war die Bewerbung des Wörlitzers im vorigen Jahr nicht berücksichtigt worden. Ein leitender Stiftungsmitarbeiter hatte das Verhalten der Stiftung mit dem ersten Arbeitsrechts-Verfahren in Verbindung gebracht.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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