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Warnstreiks im öffentlichen Dienst ab kommender Woche

Archivmeldung vom 27.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder sind ab kommender Woche bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen: Betroffen sind angestellte Lehrer, aber auch Unikliniken, Straßenmeistereien und Landesverwaltungen.

In der zweiten Runde der Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) habe es keine substanzielle Annäherung gegeben, teilten die Gewerkschaften Verdi und GEW am Freitag mit. Die genauen Streiktermine für die Bundesländer sollen kurzfristig bekanntgegeben werden. Den Anfang machen den Gewerkschaften zufolge die angestellten Lehrer im Regierungsbezirk Düsseldorf am Dienstag, auch in Sachsen-Anhalt seien Aktionen geplant. Für den Montag seien entgegen ursprünglicher Berichte bisher keine Ausstände geplant.

Die Gewerkschaften fordern im Kern 5,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens jedoch 175 Euro. Die Arbeitgeber hatten dies abgelehnt. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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