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Arbeitsmarkt trotzt der schwachen Konjunktur

Archivmeldung vom 26.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann(Stadt:PublicDomainPictures/Grafik:MissPiggy / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann(Stadt:PublicDomainPictures/Grafik:MissPiggy / pixelio.de

Deutschland steckt womöglich wegen der Ukraine-Krise schon mitten in einer kleinen Rezession – und völlig überraschend stoppen die Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt ihre monatelange Talfahrt. Das vom Münchener Ifo-Institut für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) berechnete Beschäftigungsbarometer stieg im August um einen Zähler auf jetzt 107 Indexpunkte. Zuvor war der Index fünf Monate in Folge gefallen.

"Wesentlicher Treiber waren die Dienstleister", sagte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe, der die monatliche Befragung von 9 .500 Unternehmen nach ihren Beschäftigtenplanungen für die nächsten drei Monate betreut. Diese seien meist binnenwirtschaftlich orientiert und damit weniger von der Weltpolitik betroffen. Dagegen sank die Einstellungsbereitschaft der Industrie den dritten Monat in Folge.

Ifo befragt die Firmen nach ihren Beschäftigungsplanungen für die kommenden drei Monate.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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