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Fresenius will weitere Kliniken kaufen

Archivmeldung vom 06.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fresenius-Zentrale in Bad Homburg vor der Höhe
Fresenius-Zentrale in Bad Homburg vor der Höhe

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das DAX-Unternehmen Fresenius will weiter expandieren und dazu vor allem weitere Kliniken erwerben. "Wir sind an der Übernahme weiterer Krankenhäuser interessiert, ob von öffentlichen, konfessionellen und privaten Trägern", sagte der Fresenius-Vorstandsvorsitzende Ulf Schneider der "Süddeutschen Zeitung".

Fresensius ist seit dem Erwerb von vierzig Rhön-Standorten im vergangenen Jahr bereits Deutschlands größter Krankenhaus-Betreiber. "Unser Marktanteil am deutschen Klinikmarkt liegt erst bei etwa sechs Prozent. Da gibt es noch zahlreiche Zuwachsmöglichkeiten", sagte Schneider. Der Markt habe ein Volumen von mehr als 80 Milliarden Euro. "Da gibt es noch genügend Raum für Wachstum", betonte Schneider.

Fresenius plane darüber hinaus auch eine Expansion ins Ausland. "Mittelfristig werden wir uns sicher auch die Frage stellen, inwieweit wir unser Krankenhausgeschäft über Deutschland hinaus betreiben wollen", sagte Schneider der "Süddeutschen Zeitung". Das müsse nicht auf Europa beschränkt sein, es könnten auch ganz andere Regionen der Welt sein. Der Konzern betreibt etwa in den USA ein Netz von Dialyse-Stationen. Die Integration der übernommenen Rhön-Kliniken laufe nach Plan, teilte Schneider mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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