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DIHK: Jedes vierte deutsche Exportunternehmen von Russland-Sanktionen betroffen

Archivmeldung vom 21.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de

Jedes vierte deutsche Exportunternehmen leidet nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter den verschärften, unterschiedlichen Sanktionen der EU und der USA gegenüber Russland. "Betroffen davon ist etwa jedes vierte deutsche Unternehmen, das im Ausland aktiv ist", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Problematisch sei vor allem, dass deutsche Firmen, die gleichzeitig Geschäftsbeziehungen zu Russland und zu den USA pflegten, wegen der unterschiedlichen Sanktionen der USA und der EU nun fast alle ihre laufenden Geschäfte überprüfen müssten. "Deutsche Unternehmen mit russischem und mit US-Geschäft müssen ihre Geschäftsbeziehungen auf die zwischen den USA und der EU unterschiedlichen Sanktionsbestimmungen hin überprüfen und in der Folge beachten", sagte Treier.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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