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Commerzbank: Börsen übertreiben

Archivmeldung vom 08.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale: Commerzbank. Bild: Commerzbank, Julia Schwager
Zentrale: Commerzbank. Bild: Commerzbank, Julia Schwager

Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, sieht in dem Kursrutsch am Aktienmarkt kein Zeichen für eine Konjunkturkrise. "Die Märkte und einige Beobachter neigen zur Zeit zur Übertreibung", sagte er dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe).

Zwar verunsichere das Auf und Ab beim Ölpreis. "Aber mittelfristig schafft ein niedriger Ölpreis Kaufkraft für den privaten Konsum." Selbst China sei keine Gefahr für die Weltwirtschaft. "Zwar steht China zweifellos vor wirtschaftlich schweren Jahren. Aber eine Rezession sehe ich nicht, weil die staatlichen Banken die hochverschuldeten, staatlichen Unternehmen über Wasser halten werden." Für den deutschen Dax heiße das: Es könnte durchaus wieder aufwärts gehen. "Am Jahresende dürfte der Dax eher höher als niedriger notieren", sagte Krämer.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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