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Ohoven: Gütesiegel Made in Germany vor Brüsseler Bürokraten schützen

Archivmeldung vom 16.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Zur Initiative der EU-Kommission für eine verpflichtende Herkunftsbezeichnung erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und des Europäischen Mittelstandsdachverbandes (CEA-PME): "Das Gütesiegel Made in Germany muss vor den Bürokraten in Brüssel geschützt werden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, vom bewährten Verfahren abzuweichen. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, die nur auf den letzten Fertigungsstandort abzielt, würde deutsche Unternehmen massiv benachteiligen. Nicht der Produktionsort, sondern Innovation, Entwicklung und Konstruktion eines Produkts sind für dessen Qualität ausschlaggebend.

Der Verlust des weltweit anerkannten Gütesiegels Made in Germany würde zu drastischen Umsatzverlusten in jedem dritten deutschen Unternehmen führen. Der Mittelstand fordert daher vom EU-Ministerrat: keine neuen bürokratischen Hürden für den Mittelstand in Europa, keine verpflichtende Herkunftskennzeichnung. Dafür muss sich die Bundesregierung im Europäischen Rat einsetzen."

Quelle: BVMW (ots)

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