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1000 Ex-Opelaner von Arbeitslosigkeit bedroht: Verhandlungen über Verlängerung der Transfergesellschaft

Archivmeldung vom 03.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Verwaltungsgebäude Werk I, Bochum
Verwaltungsgebäude Werk I, Bochum

Foto: Maksim
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwei Jahre nach der Schließung des Bochumer Werkes sind von den ursprünglich 2614 betroffenen ehemaligen Opelanern bis heute nur rund 900 in neue Jobs vermittelt worden. Weitere rund 700 sind im Ruhestand. "Rund 1000 Ex-Opelaner haben wir noch nicht vermittelt", sagte der Geschäftsführer der beauftragten Vermittlungsgesellschaft TÜV Nord Transfer, Hermann Oecking, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Bis auf wenige Ausnahmen laufen die Vermittlungsversuche vertragsgemäß zum Jahresende aus. Ein Opel-Sprecher bestätigte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" die Aufnahme von Krisengesprächen mit der IG Metall in dieser Sache. Für Montag wird mit einer Entscheidung darüber gerechnet, ob die Arbeit der Transfergesellschaft um ein Jahr verlängert wird. Opel-Sprecher Alexander Bazio sagte der Redaktion: "Vertreter der IG Metall und der Adam Opel AG befassen sich zurzeit mit der Fragestellung, ob und in welchem Umfang eine Regelung für ein weiteres Jahr Transfergesellschaft notwendig ist. Um eine schnelle und rechtsverbindliche Grundlage für die Interessenten zu schaffen, haben sich die Vertragsparteien entschlossen, eine Einigungsstelle anzurufen. Sobald ein Ergebnis vorliegt, werden wir die betreffenden Mitarbeiter informieren."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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