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Lawrow zu Aleppo-Lage: Hysterische Lügenkampagne der Medien

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergej Lawrow
Sergej Lawrow

Foto: Автор
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow entwickelt sich die Lage in Aleppo durch eine Lügenkampagne in den Medien. Seine Kritik übte der Chefdiplomat vor Journalisten nach Verhandlungen mit seinen Amtskollegen aus dem Iran und Syrien in Moskau, meldet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es im Artikel auf der Webseite: "„Wir rufen die UN-Vertreter dazu auf, der aktuellen hysterischen Lügenkampagne bezüglich der Lage in Aleppo, vor allem des humanitären Aspekts, nicht nachzugeben“, so Lawrow.

Nur zu Hilfszwecken: Moskau für neue humanitäre Pausen in Aleppo

„Wir haben sehr ernsthaft darauf gezählt, dass die humanitäre Pause (…) von unseren amerikanischen Partnern dazu genutzt wird, um die sogenannte gemäßigte Opposition“ von den Terroristen abzugrenzen, fügte der Minister hinzu.

Leider sei dies aber wieder einmal nicht geschehen.

„Außerdem ist es offensichtlich, dass die Terroristen den Ausweg aus der Stadt durch die humanitären Korridore für Zivilisten geschlossen haben“, sagte Lawrow abschließend."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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