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Observer: So schüchtern Demokraten US-Wahlmänner ein

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Das FBI muss endlich gründliche Ermittlungen zum politischen Vorgehen infolge der US-Präsidentschaftswahl aufnehmen, fordert der Observer-Kolumnist Austin Bay. Die Rolle der Demokratischen Partei im Zusammenhang mit den Drohungen gegen die Wahlmänner und der Finanzierung von Protesten gegen die Republikaner sei immer noch nicht vollends geklärt.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Die Trump-Hasser würden es nicht bei Drohungen belassen, schreibt der Kolumnist. Vor Kurzem seien Mitglieder der militanten „Red Guards Austin“ (zu Deutsch: Rote Garde von Austin) festgenommen worden, weil sie Trump-Wähler auf einer Kundgebung in Texas zusammengeschlagen hätten.

Derartige „Vorfälle“ seien für das heutige Amerika nichts Außergewöhnliches mehr. Es herrsche politischer Terror. Vandalismus und Angriffe auf Andersdenkende erinnerten stark an die Reichskristallnacht. „Diese Verbrecher haben nur zwei Ziele: die Amerikaner einschüchtern und die Position der Mainstream-Medien festigen“, so Bay.

Der Druck auf die Wahlmänner gehe längst über das akzeptable Maß hinaus. „Mir wurde mehrmals der Tod gewünscht und mit Rache gedroht, wenn ich nicht für Clinton stimme“, zitiert Bay einen der Wahlmänner aus dem US-Bundesstaat Michigan. Die Situation drohe außer Kontrolle zu geraten, sollte es weiterhin keine Ermittlungen geben, betont der Beobachter.

Es gebe keinen Zweifel, dass die landesweiten Anti-Republikaner-Proteste gut koordinierte Inszenierung seien. Es sei die Idee von Robert Creamer, dem Wahlkampfberater Hillary Clintons, gewesen, Provokateure bei den Kundgebungen der Trump-Anhänger einzusetzen. Die Demokraten hätten wohl beschlossen, diese Taktik jetzt einzusetzen, schreibt der US-Journalist. Die Koordination landesweiter Proteste erfordere massive Finanzierung und es sei bis heute unklar, wer die „Sponsoren“ dieser „Events“ seien.

Das FBI werde bei den Ermittlungen sicherlich „die Verbindungen zwischen den Initiatoren der Proteste und den Organisationen, die eine Neuauszählung der Stimmen fordern“ aufdecken. Hinter den maßlosen Verbrechen stünden einflusseiche Personen der Demokratischen Partei, ist Bay überzeugt.

Für den 19. Dezember ist in den Vereinigten Staaten die Abstimmung der Wahlmänner anberaumt, die laut der US-Verfassung für jenen Kandidaten stimmen müssen, der in ihrem Bundesstaat gewonnen hat. Politische Aktivisten haben eine Neuauszählung der Stimmen in den US-Bundesstaaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania durchsetzen können. Der Antrag auf die wiederholte Stimmauszählung in Pennsylvania ist laut Medien gestern, am 4. Dezember zurückgezogen worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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