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Human Rights Watch: IS verübt Massaker an Häftlingen im Irak

Archivmeldung vom 31.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Menschenrechtsrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) vor, ein Massaker an Häftlingen in einem Gefängnis in der nordirakischen Stadt Mossul verübt zu haben.

Anfang Juni habe der IS das Gefängnis erobert und die Insassen nach Religionszugehörigkeit getrennt, berichtet die Organisation unter Berufung auf Überlebende. Dann seien rund 600 schiitische Männer erschossen worden. Auch mehrere Kurden und Jesiden seien getötet worden. Derartige Massenhinrichtungen kämen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich, so die Menschenrechtsrechtsorganisation. Sie forderte die irakische Regierung und die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Vorfälle aufzuklären.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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