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Gabriel verurteilt "Attentat auf betende Muslime" in Kanada

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sigmar Gabriel Bild: Dirk Vorderstraße, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sigmar Gabriel Bild: Dirk Vorderstraße, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat das "grausame Attentat auf betende Muslime" in einer Moschee in der kanadischen Stadt Quebec scharf verurteilt und den Angehörigen der Opfer sein Beileid ausgesprochen. "Der Angriff zielt ins Herz einer Nation, die für religiöse Toleranz und Vielfalt bekannt ist", so Gabriel in einer schriftlichen Erklärung.

Deutschland und Kanada seien überzeugte "Partner im Kampf gegen den Terrorismus". Das Vorgehen gegen die Täter dürfe aber "nicht auf Kosten einer offenen und freien Gesellschaft geschehen". In Quebec sind am Sonntagabend sechs Menschen in einer Moschee erschossen worden.

Die Schüsse fielen in dem Gebetshaus, als sich etwa 60 bis 100 Menschen, darunter auch Kinder, zum Abendgebet versammelt hatten. Mindestens acht Personen seien verletzt worden. Unterdessen wurden zwei Männer festgenommen. Bislang fehlen verlässliche Hinweise auf die Hintergründe der Tat. Kanadas Premierminister Justin Trudeau bezeichnete die Tat als "Terroranschlag auf Muslime".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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