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US-Experte: Russland und USA werden nie über Assads Schicksal einig

Archivmeldung vom 02.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.
Syrien: „Nieder mit Baschar al-Assad“. Regierungskritisches Graffito aus der ersten Zeit des Aufstandes.

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Moskau und Washington werden sich nie über die Absetzung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einigen, weil sie unterschiedliche Ziele in Syrien verfolgen. Zu diesem Schluss gelangte Gregory Copley, Chefredakteur des US-Magazins „Defense & Foreign Affairs Journal“, am Freitag in einem Interview des lettischen Radiosenders Baltkom.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "„Nein, das ist unmöglich. Die USA wollen Assad beseitigen und dies mit Hilfe eines Krieges in Syrien erlangen. Russland hat solches Ziel nicht. Im Gegenteil. Moskau setzt auf Stabilität“, sagte Copley, der auch der Vereinigung internationaler strategischer Studien vorsteht.

Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow gesagt, dass Erklärungen, wonach Moskau und Washington Vereinbarungen zu Assads Schicksal getroffen hatten, eine Unterstellung sind. Allem Anschein nach hätten die Urheber dieser Erklärungen ihre Wunschträume mit der Realität verwechselt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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