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Tod von Lady Di: Eine Spur führt in den Buckingham Palace

Archivmeldung vom 24.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Königin der Herzen, Lady Di, ist mittlerweile über acht Jahre tot. Seitdem rätselt man über die Todesursache. Viele Menschen bezweifeln, dass Prinzessin Diana und ihr Liebhaber Dodi al-Fayed bei einem Unfall gestorben sind. Eine neue Studie von Scotland Yard bestärkt diese Zweifel. Am Telefon hat Armin Zipzer, stellvertretender Chefredakteur des People-Magazins REVUE nun nachgefragt.

Herr Zipzer, was hat die englische Polizei herausgefunden?

"Völlig überraschend heißt es jetzt bei Scotland Yard: Nein, wir sind noch nicht am Ende, es gibt neue Spuren, es gibt neue Anhaltspunkte, das sagt der Leiter der Sonderkommission, die sich mit dem Unglück beschäftigt hat, Lord John Stevens. War früher Polizeichef und ist jetzt immerhin Mitglied im Oberhaus. Wenn so einer so etwas sagt, dann muss man wirklich sagen: Da ist noch viel vor uns, möglicherweise eine Sensation."

Bisher hieß es, Paparazzi hätten den Fahrer des Wagens abgelenkt, außerdem sei der betrunken gewesen. Ist man nun anderer Meinung?

"Jetzt scheint sich herauszustellen, der Fahrer war nicht betrunken, das Blut stammt von einem anderen, die Paparazzi spielten keine Rolle, aber es gibt einen Mann in der Umgebung des Unfalls, der später, viel später, in einem Auto verbrannt ist, Umstände bis heute ungeklärt, rätselhaft - das sind ein paar von den Spuren, denen Scotland Yard jetzt nachgehen muss."

In REVUE spricht auch der Vater von Dodi, Mohammed al-Fayed. Er behauptet seit langem, Prinz Philip, der Ehemann von Königin Elisabeth der Zweiten, hätte den Unfall fingiert. Und er sagt, Diana sei in der vierten oder fünften Woche schwanger gewesen. Ist da etwas dran?

"Genau da liegt auch das Motiv, das in den Palast führt, direkt zu Prinz Philip. Die Krone konnte sich nicht abfinden damit, dass die Mutter des zukünftigen englischen Königs ein Kind bekommen würde von einem Mann aus einem anderen Kulturkreis. Das ist das Hauptmotiv, so sieht es al Fayed, offenbar jetzt auch Scotland Yard."

Der Mörder von Prinzessin Diana im Buckingham Palace - eine fast unglaubliche Geschichte. Aber wenn Scotland Yard in diese Richtung ermittelt, scheint es tatsächlich nicht ausgeschlossen zu sein. Alle Hintergründe gibt es in der aktuellen REVUE. Dort findet man auch das komplette Interview mit Mohammed al-Fayed.

Quelle:Pressemitteilung REVUE

Anmerkung der Extremnews Redaktion:

Gerade am Mittwoch haben wir in unserem Abobereich über ein Manuskript des ehemaligen CIA-Chefs Dr. Oswald Le Winter berichtet, in dem er von dem Umstand, daß der Fahrer nicht betrunken und die Prinzessin Diana schwanger war, ausführlich berichtet.  Kurz nach dem Unfall hatte er schon erklärt, daß es sich um einen Mord handelt, wofür er für seine Aussage schließlich sogar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde . Die Medien meiden aber Dr. Oswald Le Winter und bezeichnen ihn als "Spinner",obwohl sich mittlerweile immer mehr herausstellt, daß er schon damals mit seinem Behauptungen und Beweise, die er der österreichischen Justiz lieferte, recht hatte.

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