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Ölkatastrophe: BP einigt sich mit US-Behörden auf Entschädigung

Archivmeldung vom 02.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deepwater Horizon in Brand. Bild: US Coast Guard / wikipedia.org
Deepwater Horizon in Brand. Bild: US Coast Guard / wikipedia.org

Der britische Energiekonzern BP auf eine Entschädigungszahlung von bis zu 18,7 Milliarden US-Dollar für die bei der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" entstandenen Schäden geeinigt. Die Entschädigung soll über einen Zeitraum von 18 Jahren ausbezahlt werden, teilte BP am Donnerstag mit.

Bei der Explosion der "Deepwater Horizon" waren im April 2010 elf Menschen ums Leben gekommen, Schätzungen zufolge flossen rund 700 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko. Erst nach knapp drei Monaten konnte das Leck geschlossen werden. Die Ölpest gilt als die schwerste Umweltkatastrophe dieser Art in der Geschichte der USA. Im September hatte ein US-Gericht den Energiekonzern zum Hauptverantwortlichen für die Ölkatastrophe erklärt. Risiken auf der Ölplattform "Deepwater Horizon" seien bewusst ignoriert worden, so das Gericht. BP hatte die Vorwürfe zurückgewiesen und weitere rechtliche Schritte angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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