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CDU-Außenpolitiker Röttgen und Kiesewetter kritisieren Absage von Netanjahu an Gabriel

Archivmeldung vom 25.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen (2016)
Norbert Röttgen (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen kritisiert die israelische Regierung für die Absage des Treffens mit Außenminister Sigmar Gabriel. Röttgen sagte der "Heilbronner Stimme" (Mittwochausgabe): "Dass Gespräche mit regierungskritischen, anerkannten Vertretern der Zivilgesellschaft unerwünscht und mit Gesprächsverweigerung sanktioniert werden, ist sehr außergewöhnlich und sehr bedauerlich. Ich hoffe, dass dies ein Ausrutscher ist und dann wieder Gespräche in der gesamten Bandbreite von Politik und Gesellschaft stattfinden. Nur dies entspricht der Tiefe und der Besonderheit der Beziehung unserer Länder und Gesellschaften."

Roderich Kiesewetter (CDU), Unions-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, lobt Außenminister Sigmar Gabriel (SPD). Kiesewetter sagte der "Heilbronner Stimme": "Außenminister Gabriel hat völlig richtig gehandelt, sein Programm beizubehalten - leider eine verpasste Chance für den Regierungschef Netanjahu." Er fügte hinzu: "Das Handeln Netanjahus offenbart die Nervosität der Regierung, die sich von der Siedlerpartei unter Druck gesetzt sieht. Deutschland sollte bei seiner klaren Haltung bleiben und das gesamte Spektrum der Gesellschaft in Israel ansprechen."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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