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Bericht: Berlin plant für künftige Krisen in Eurozone ohne IWF

Archivmeldung vom 24.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Die Bundesregierung plant für künftige Krisen in der Eurozone ohne den Internationalen Währungsfonds (IWF). An dessen Stelle soll ein eigener Europäischer Währungsfonds treten, berichtet der "Spiegel". Hervorgehen soll dieser aus dem Rettungsschirm ESM, der bislang ein reines Finanzierungsvehikel für angeschlagene Eurostaaten ist.

Dem Bericht zufolge soll die neue Organisation erhebliche zusätzlich Kompetenzen bekommen. Sie werde die volkswirtschaftliche Analyse von Krisenstaaten vornehmen, Rettungsprogramme erstellen, Reformfortschritte bewerten und im Zweifel auch Sanktionen vorschlagen. Vor allem aber soll der Europäische Währungsfonds eine Art Frühwarnsystem werden, das Alarm schlägt, sobald sich Fehlentwicklungen in der Eurozone auftun, schreibt der "Spiegel" weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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