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Bundesregierung rechnet mit bis zu 400.000 Mittelmeereinwanderern

Archivmeldung vom 30.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bootseinwanderer im Mittelmeer bei Lampedusa
Bootseinwanderer im Mittelmeer bei Lampedusa

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Weil sich die Zahl in den ersten drei Monaten des Jahres verdoppelt habe, rechnet Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) mit vielen weiteren Einwanderern aus Afrika. "Wenn wir das hochrechnen, könnten in diesem Jahr 300.000 bis 400.000 Menschen in Italien ankommen", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Europa brauche einen völlig neuen Ansatz für den Partnerkontinent Afrika, wenn nicht weitere Hunderttausende oder gar Millionen kommen sollten. Dazu gehöre die Chance afrikanischer Länder, über einen kompletten Marktzugang in Europa Geld zu verdienen.

"Starten wir mit Tunesien, Marokko, Algerien und Ägypten eine neue Phase der Integration in den europäischen Binnenmarkt, dann ist das die effektivste Bekämpfung der Fluchtursachen", unterstrich der CSU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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