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Indianer-Arreste in USA: Dutzende Festnahmen bei Protesten gegen Ölpipeline

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: O. Fischer / pixelio.de
Bild: O. Fischer / pixelio.de

Bei Protesten gegen den Bau der fast 1.900 Kilometer langen Dakota Access Pipeline (kurz: DAPL) im US-Bundesstaat North Dakota ist es am Donnerstag zu heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten, darunter Indianer und Umweltschützer, und der Polizei gekommen. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Mehr als 140 Menschen wurden dabei festgenommen, wie AP unter Berufung auf die Ortspolizei mitteilte.

Seit Wochen demonstrieren die Ureinwohner gegen die geplante Route der Pipeline. Sie befürchten unter anderem, dass durch dieses Bauprojekt nicht nur ihre Wasserversorgung aus dem Missouri River gefährdet, sondern auch die Gräber ihrer Vorfahren zerstört werden.

Die DAPL soll von North Dakota an der kanadischen Grenze durch mehrere US-Bundesstaaten nach Illinois verlaufen, und dabei den Missouri River überqueren."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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