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Russlands Außenamt hofft auf baldige Ankunft von OSZE-Beobachtern an russisch-ukrainischer Grenze

Archivmeldung vom 24.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Krise in der Ukraine 2014
Krise in der Ukraine 2014

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Moskau rechnet mit einer baldigen Ankunft von OSZE-Beobachtern an Grenzübergängen Donezk und Gukowo an der Grenze zur Ukraine, heißt es, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, in einem Kommentar des Departements für Information und Presse des russischen Außenamtes am Donnerstag.

Weiter ist zu lesen: "Im Außenamt brachte man darüber hinaus die Hoffnung zum Ausdruck, dass eine objektive Beobachtung der Lage an der russisch-ukrainischen Grenze dazu verhelfen würde, der Weltgemeinschaft wahrheitsgetreue Information zu vermitteln und günstige Bedingungen für eine baldigste Einstellung der militärischen Konfrontation im Osten der Ukraine zu schaffen.

Allgemeine Mobilmachung in "Volksrepublik Donezk" verkündet

Das Oberhaupt der eigenmächtig proklamierten „Volksrepublik Lugansk“, Valeri Bolotow, hat eine allgemeine Mobilmachung zwecks Stärkung der Armee verkündet. Das wird auf der Site der VRL mitgeteilt.

„Alle, die eine Waffe in der Hand halten können, werden aufgerufen, die Reihen der Armee unserer Republik aufzufüllen - freiwillig, aufrichtig und der Stimme des Gewissens lauschend“, heißt es in der Mitteilung. Bolotow forderte die Bevölkerung auf, sich „auf eine neue Art, auf die Kriegsart umzustellen“.

Elf Häuser in Donezk durch Artilleriebeschuss zerstört

Einwohner der ostukrainischen Gebietshauptstadt Donezk melden einen Artilleriebeschuss. Nach vorläufigen Angaben sind elf Häuser stark betroffen, in mehreren Kindergärten und Schulen wurden Dächer beschädigt und Fenster herausgeschlagen. Auch eine Gasleitung ist betroffen.

Zum Vorfallort sind Fachleute unterwegs, um den zugefügten Schaden zu bewerten.

Die Einwohner verweisen darauf, dass ein Artilleriebeschuss zu vernehmen sei. Voraussichtlich wird in der benachbarten Siedlung Peski und im Stadtbezirk Marjinski gekämpft."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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