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Wulff bei Kaiser Akihito in Japan

Archivmeldung vom 24.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org

Bundespräsident Christian Wulff ist am zweiten Tag seines Besuchs in Japan von Kaiser Akihito empfangen worden. Aus Wulffs Delegation hieß es, mit den Vorstandschefs japanischer Unternehmen habe man die Zukunft der Kernkraft kontrovers diskutiert. Zudem sprach Wulff mit ihnen über mögliche Barrieren für deutsche Firmen, die in Japan in den Bereichen Umwelttechnik und Energie investieren wollten. Am Abend ist ein Treffen mit Regierungschef Yoshihiko Noda geplant.

Bereits zum Auftakt seiner Reise hat Wulff den Opfer der Katastrophen vom März gedacht. "Es ist mir wichtig, ganz zu Anfang meines Besuchs in Japan allen Opfern von Erdbeben, Tsunami und Reaktorunfall meinen Respekt zu erweisen", sagte Wulff. Man teile ihr Leid und bewundere die disziplinierte Aufbauarbeit, die hier geleistet werde.

Am Dienstag will sich der Bundespräsident im Katastrophengebiet selbst ein Bild von der Lage machen und mit Evakuierten sprechen. Mit seinem einwöchigen Besuch, will Wulff ein "Zeichen der Solidarität und Freundschaft" setzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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