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Blockupy-Bündnis erwägt Massenprotest in Berlin

Archivmeldung vom 04.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blockupy-Aktivisten mit Transparent am 18. März 2015
Blockupy-Aktivisten mit Transparent am 18. März 2015

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das linksradikale Blockupy-Bündnis erwägt eine Verlagerung seiner Aktivitäten aus der Bankenmetropole Frankfurt am Main in die Hauptstadt Berlin. Vor allem die internationalen Mitglieder des Bündnisses aus Gewerkschaften, Parteien, Flüchtlingsinitiativen und linksradikalen Gruppen würden auf Aktionen in Berlin drängen, erklärte ein Sprecher des Blockupy-Bündnisses gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland".

Zur Diskussion steht ein dreitägiges Aktionswochenede zum 1. Mai 2016, an dem sich zehntausende Teilnehmer aus ganz Europa beteiligen sollen. Die Organisatoren der traditionellen linksradikalen "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" stehen dem Vorschlag unterdessen "außerordentlich" aufgeschlossen gegenüber. "Ich habe von der Idee gehört, das Blockupy nach Berlin kommt", sagt Michael Prütz, einer der Sprecher des "Revolutionären 1. Mai-Bündnisses", dem "nd". Ende August, Anfang September wollen sich die linken Gruppen treffen, um den Vorschlag weiter zu diskutieren. Neben dezentralen Aktionen und einem Kongress könnte am 1. Mai 2016, einem Sonntag, in Berlin eine Massendemonstration gegen die europäische Sparpolitik mit 50.000 bis 70.000 Teilnehmern stattfinden.

Quelle: neues deutschland (ots)

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