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Türkei will bis Juni Sphinx aus dem Pergamon-Museum zurück

Archivmeldung vom 24.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pergamon Museum in Berlin Bild: Raimond Spekking / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GFDL
Pergamon Museum in Berlin Bild: Raimond Spekking / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GFDL

Im Streit um die hethitische Sphinx im Berliner Pergamon-Museum hat die Türkei der Bundesregierung eine Frist bis Juni gesetzt. Wenn Berlin die Sphinx von Hattuscha bis dahin nicht zurückgebe, dann werde dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) die Grabung in Hattuscha entzogen, sagte der türkische Kulturminister Ertugrul Günay am 23. Februar dem Tagesspiegel.

Er sei zuversichtlich, dass Deutschland die Figur zurückgeben werde, sagte Günay; offizielle Verhandlungen darüber liefen bereits. Die Grabung in Hattuscha, der ehemaligen Hauptstadt des Hethiterreiches, hat eine mehr als hundertjährige Tradition und zählt zu den weltweit bedeutendsten archäologischen Projekten der Bundesrepublik. Deutsche Archäologen graben derzeit an rund einem Dutzend Stätten in Anatolien.

Quelle: Der Tagesspiegel

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