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Blitzermarathon 2017: Beteiligung der Bundesländer weiter sinkend

Archivmeldung vom 13.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Steinbrich / pixelio.de
Bild: Uwe Steinbrich / pixelio.de

Der diesjährige Blitzermarathon findet am 19. April in vereinzelten Bundesländern statt. Die Effizienz der Aktion ist jedoch zweifelhaft. Dies zeigt auch die sinkende Beteiligung der Bundesländer. Seit Jahren weist Geblitzt.de, das größte Portal zur kostenlosen Prüfung von Bußgeldverfahren, auf die fehlende Nachhaltigkeit des umstrittenen Marathons hin und belegt dieses mit konstant hohen Anmeldezahlen bei der angebotenen Dienstleistung - unabhängig von zusätzlichen Kontrollen.

Bestätigung findet diese Auffassung auch durch Vertreter der Politik. Diese bezweifeln ebenfalls einen nachhaltigen Effekt. Dementsprechend nehmen in diesem Jahr nur noch 6 Bundesländer am Blitzermarathon teil. Die übrigen Bundesländer setzen ihre Prioritäten ungleich, was den Einsatz von Polizeikräften angeht.

Ein weiteres Problem sieht Jan Ginhold, Geschäftsführer von Geblitzt.de, in der Fehlerquote bei Bußgeldverfahren. "Durch die ohnehin schon hohe Belastung der Behörden, nehmen Fehler während des Blitzermarthons, wahrscheinlich noch zu." Er empfiehlt Betroffen daher, Bußgeldverfahren immer prüfen zu lassen.

Geblitzt.de bietet als kostenlose Dienstleistung die Prüfung von Bußgeldverfahren an. In den vergangenen 4 Jahren wurden knapp 70.000 Anmeldungen bearbeitet. Für die Qualität des Angebotes sprechen auch über 118.000 Likes auf der Facebookseite des Portals. Weitere Informationen über Geblitzt.de und den angebotenen Service finden Sie unter https://www.geblitzt.de/so-funktionierts/

Quelle: CODUKA UG (haftungsbeschränkt) (ots)

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