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Polizei fürchtet innertürkischen Konflikt in Deutschland

Archivmeldung vom 16.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: www.einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de
Bild: www.einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de

Nach dem Putschversuch in der Türkei hat die Polizeigewerkschaft GdP die Türken in Deutschland zum Gewaltverzicht aufgerufen. "Es besteht die Gefahr, dass ein innertürkischer Konflikt nach Deutschland getragen wird", sagte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Man muss an die Türken in Deutschland appellieren, diesen innertürkischen Konflikt nicht in Deutschland auszuüben."

Deutschland gewähre Gastfreundschaft. "Dazu gehören auch die Regeln der Versammlungsfreiheit", betonte Radek. Allerdings dürfe Meinung nicht mit Gewalt dargestellt werden. "Wer Gewalt anwendet, missbraucht das Recht, seine Meinung zu äußern."

In der Nacht zu Samstag hatte es in mehreren deutschen Städten Demonstrationen von Türken gegen den Militärputsch in ihrer Heimat gegeben. In Berlin hatten 3.000 Menschen vor der türkischen Botschaft protestiert, in Essen kamen 5.000 Menschen vor dem türkischen Generalkonsulat zusammen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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